Danke für die Erklärungen.

. Ich frag' dann gleich mal, DAUmässig, weiter:
Pferdemist kannst du ja in doppelte Müllsäcke tun.
ich überleg mir was. Wenn ich das aber richtig in Erinnerung habe soll kein Stroh mit unterm Pferdemist sein, stimmt das? Die Sache wäre nämlich dann nicht gut weil dann zuviel Phos(phat?) durch den Pferdeurin im Mist sei. Besser nur verrottete Pferdeäpfel. Aber ich kann ja schlecht dem Mist auf dem Pferdehof sieben ....

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Ansonsten hatte ich auch mal ein Jahr reichlich alte Bettfedern(also Daunen) unten ins Pflanzloch reingetan, es geht auch Schafwollvlies.
auch das ist hier nicht so leicht zu bekommen ... Dann schon eher Pferdemist.
Manche tun auch Fische ins Pflanzloch rein, bzw. Fischeingeweide. Muß aber Süßwasserfisch sein.
ui, bäh! Da müsst ich auch schneller sein als der Hund, der das Zeug immer frisst wenns die Fischer nach dem Fang am Ufer liegenlassen ....

Ich habe mir jetzt überlegt schon mal vorzusorgen: wenn ich übers Jahr mal den einen oder anderen Eimer Pferdeäpfel heimkarre und in einem Gitterkompost deponiere hätte ich zumindest im nächsten Jahr gut verrotteten Pferdekompost, oder? Noch eine Frage:
Anne Rosmarin hat geschrieben:Ins Gewächhaus kommen bei uns etliche Schubkarren sandiger Kompost, 2 Schubkarren Pferdemist, verrotteter. Dazu ca 2kg Urgesteinsmehl und Hornspäne.Pferdemist in die zukünftigen pflanzlöcher.
Mischt du denn auch Sand (welchen? Quarzsand?) unter den frischen Kompost? Ich schmeisse den Kompost direkt aus dem Haufen durch ein Gitter und verwende ihn eigentlich so? Warum noch mischen?Und: Für die zukünftigen Pflanzlöcher dann frischer(er) Pferdemist oder ebenso verrotteter?
Anne Rosmarin hat geschrieben:Nach der Pflanzung gieße ich nur noch gelegentlich verdünnte Beinwelljauche , da die Pflanzen Kali brauchen für Blüte ?und Fruchtansatz?
ja, das kenne ich, das sind die gelbgrünen Ringe um den "Nabel" der Tomate. Ich habe beim Aufräumen noch einen kleinen Sack Kalimagnesium gefunden. Könnte ich den auch noch verwenden. Später eben (oder gleich)?