Buschwindröschen und Hostas sind ideale Partner. Die Hostas sorgen neben ihrem späten Austrieb auch dafür, dass die Anemonen sich nicht allzu breit machen. Um Dünger braucht man sich in normalen Gartenböden keine Sorgen machen. Beide bevorzugen speckige, lehmige Humusböden, quasi Auwaldböden. Laubmull und dergleichen ist zwar in der Natur zu finden, im Garten bewirkt er aber nur schütteres Wachstum. Anders als in der Natur entwickeln sich die Anemonen in normalen Gartenböden wesentlich prächtiger und wachsen viel dichter zu schönen Horsten!
Um Dünger braucht man sich in normalen Gartenböden keine Sorgen machen. Beide bevorzugen speckige, lehmige Humusböden, quasi Auwaldböden.
Mit Betonung auf "normalem" Gartenboden. Ich habe viele Jahre meinen Gartenboden wie in den Büchern empfohlen als "normalen" Gartenboden behandelt, mit dem Ergebnis, dass selbst viele Wucherer eher bescheidenen Zuwachs hatten. Jetzt gebe ich auch Dünger dazu (und Kompost sowieso usw.). Bei Asche- und Sandboden kommt daran nicht vorbei.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Im Sinne von Sprossmutation eher nicht.. Es ist sicher ein Sämling, der vielleicht auf Grund von Mutationen in den Erbananlagen einer Elternpflanze besonders viel Farbstoff bildet.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Mit Betonung auf "normalem" Gartenboden. Ich habe viele Jahre meinen Gartenboden wie in den Büchern empfohlen als "normalen" Gartenboden behandelt, mit dem Ergebnis, dass selbst viele Wucherer eher bescheidenen Zuwachs hatten. Jetzt gebe ich auch Dünger dazu (und Kompost sowieso usw.). Bei Asche- und Sandboden kommt daran nicht vorbei.
Wir haben im Untergrund extrem durchlässigen Flußschotter (darüber jeweils passenden Humus angeschüttet); pulverförmiger Dünger ist nach dem nächsten Regen ausgewaschen, hier läuft es nur mit Osmocote-Düngern richtig gut. Normaler Gartenboden obenauf ist hier zwar hilfreich, aber eben nicht ausreichend.LG
Im Sinne von Sprossmutation eher nicht.. Es ist sicher ein Sämling, der vielleicht auf Grund von Mutationen in den Erbananlagen einer Elternpflanze besonders viel Farbstoff bildet.
nein, es sind einfach nur natürliche Formen dieser Spezies, die überall in den Beständen auftreten. Mehr oder weniger häufig oder selten. Ein blondes Kind in einer braunhaarigen Familie ist nicht unbedingt eine Mutation.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Bei uns im Landkreis gibt es einen kleinen Waldabschnitt, in dem spielen die Buschwindröschen hinsichtlich Blüten (Größe, Farbe) und Blatt in starkem Maße. Ein Dutzend verschiedene (v.a. Rosa Typen) habe ich getopft, mal sehen, wie sie kommendes Frühjahr aussehen. In den allermeisten anderen Wäldern sind sie weitestgehend ziemlich ähnlich.
Vor vielen Jahren sind mir bei einem Waldspaziergang drei kleine Buschwindröschen zugelaufen. Ich vergrub sie unter einem Strauch und sie waren lange unbemerkt. Letztes Jahr habe ich den gerodet und die kleinen Würmer eingesammelt - viele davon. Am neuen Standort scheint es ihnen zu gefallen, auch wenn jetzt im ersten Jahr am neuen Platz nicht ganz so viele blühen.
heute mit guten Freunden zu Rheinauen am Oberrhein. Die Blausternchen sind verblüht, aber noch nicht eingezogen, und die Buschwindröschen blühen:
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größere Bestände rosafarbener Anemone nemorosa und auch welche in pink:
[td][galerie pid=77200]Anemone nemorosa rosa [/galerie][/td][td][galerie pid=77199]Anemone nemorosa rosa[/galerie][/td][td][galerie pid=77198]mit Bärlauch[/galerie][/td]
der Bestand ist durchsetzt mit Bärlauch und Lamium.
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als Begleiter sind Eschen, Fraxinus excelsior, und Paris quadrifolia, die Einbeere, vorhanden:
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