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Mein Garten will die Beete stets zurück haben (Gelesen 12794 mal)

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rotkäppchen
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

rotkäppchen » Antwort #15 am:

Ihr sprecht mir aus der Seele, Dankeschön! Ich habe einen sehr viele Jahre ungepflegten Schrebergarten übernommen.Das Mulchen erschreckt den gemeinen Kleingärtner, das weite ich seit fünf jahren sanft aus, um keinen Ärger zu bekommen. Gibt auch so genug Konflikte mit der Rasen-Rindenmulch-Rhodo-Fraktion. Im vorderen einsehbaren Teil habe ich deshalb Kompostgemisch steril als Mulchmaterial 15 cm dick um die Stauden aufgebracht. Für zwei Jahre war die Jäterei in dem Bereich sehr überschaubar und ich konnte mich auf die Ackerwindenfront konzentrieren 8)
Schreberin
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Mediterraneus
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Mediterraneus » Antwort #16 am:

Hallo, grundsätzlich hat Danilo ja alles gesagt, das handhabe ich auch so.Mal davon abgesehen, gibt es auch Gartenbereiche, wo man nicht nur "50 cm plus"-Pflanzen kultivieren möchte ;)Am anfälligsten gegenüber Unkraut sind immer die Beetränder. Beete, die an die Wiese grenzen, mulche ich dick mit Rasenschnitt. Der wird in einem ca 30 cm breiten Streifen um die Beete gestreut, ich mach das manchmal auch direkt auf den Wiesenrand, so wird das Beet automatisch größer.Da ich einen Mulchmäher habe, nehme ich den Rasenschnitt des Nachbarn. Diese Rasenschnittbänder schützen meine Beete zuverlässig vor einwandernden Unkräutern.Innerhalb dieser Bänder muss man nur einmal richtig jäten. Wo viel Unkraut aufgeht, schmeiße ich Rasenschnitt drüber. Das erstickt unter dem Grasschnitt.Man kann die Beetränder auch dicht mit Stauden bepflanzen, z.b. Alchemilla, Hemerocallis und Co. Diese Stauden halten auch die Wiese draußen.Rasenkantenstechen erübrigt sich bei dieser Methode komplett.Ansonsten mulche ich mit allem, was ich abschneide. Da werden Kohlblätter, Rhabarber etc. einfach auf den Beeten liegengelassen.Holzhäcksel und Rindenmulch kommt bei mir ausschließlich in den Bereich Waldgarten.Niedrigere Pflanzen und Steppenbeete sind bei mir in separaten Beeten untergebracht. Dort wurde auch der Boden entsprechend abgemagert. Diese Beete sind mit Trockenmauern von der Wiese getrennt, oder liegen neben der Straße, von wo auch kein Unkraut einwandern kann.Aber Achtung: Einen pikfeinen englischen Garten bekommt man mit dieser Methode nicht. Mit dem Rasenschnitt/Pflanzenrestemulch muss man sich anfreunden können. Da ich mir aber keinen angestellten Hausgärtner für 100%ige Perfektion leisten kann, lebe ich sehr gut damit 8)
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Mediterraneus
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Mediterraneus » Antwort #17 am:

ACHTUNG: Dieser Beitrag kann bei bestimmten Menschen Ekel oder gar blankes Entsetzen herbeiführen. Wenn Sie sehr empfindlich sind, lesen Sie ihn bitte nicht!Also:Bei besonders hartnäckigen Unkräutern verwende ich manchmal auch... ich wage es kaum auszusprechen......ROUNDUP :oSo es is raus....manchmal hilft halt nix anderes ;)
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Nina
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Nina » Antwort #18 am:

Der zweite Teil dieser Akzeptanzstrategie betrifft das Beikraut als solches. In gewissem Maße akzeptiere ich es.Was sollen Vogelmiere und Lamium purpureum einer mannshohen Staude groß anhaben? Was stört mich Cardamine hirsuta in den Beeten? Die meisten meiner Stauden lachen herzlich über Poa annua.
Nach dieser Aussage gehe ich viel entspannter durch den Garten! :D
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pearl
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

pearl » Antwort #19 am:

:DNun zweifele ich an Mediterraneussens Vorschlag und Verfahren Rasenschnitt um die Beete zu verteilen. Der Haufen mit Gehölzschnittgut zeigt was der Nachteil ist. An den Rändern wächst mastiges Zeug wie Kriechender Hahnenfuß mit finderdicken Stengeln. Wenn ich die Ränder der Quartiere mit Dünger versorge, dann wächst mir das Quartier doch glatt sofort wieder zu. Ich werde das beobachten und wieder Eichenlaubmulch zusammenkratzen, damit das ganze etwas abmagert.
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Danilo
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Danilo » Antwort #20 am:

;DGenau darüber hab ich mich heute auch unterhalten. Rasenschnitt als Mulch würde bei mir den Nährstoffüberschuss noch verschlimmern. Als Rasenflächen noch die Oberhand hatten, hab ich den Schnitt fast in Reinform zum Mulchen genommen. Wasser pur auf die Beikrautmühle. ::) Und auch der Rasen selbst wuchs noch schneller in die mit selbigem gemulchten Beete.Den setze ich nur noch gezielt ein, natürlich unter Starkzehrern, die mit den beikrautigen Stickstoffzeigern kurzen Prozess machen, Aralia, Aruncus etc.Ansonsten kommt wie gehabt vorerst das Gegenteil auf die Beete. Scheunenweise Lindenlaub, Stroh, holziges Material, Fichtenzapfenhäcksel. Nährstoffarmes Material, so daß der Boden sich erstmal beruhigt. Genauso an den Übergängen zu Rasenwegen. Dick zusammengepapptes Lindenlaub bringt lokal anaerobe Verhältnisse hält den Rasen schön aus den Beeten fern.
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pearl
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

pearl » Antwort #21 am:

:D total bescheuert war die Aktion letztes Jahr. Auf dem Rasen lag viel Laub. GG mähte alles zusammen und ich verteilte es auf dem neu angelegten Quartier mit Hydrangea serrata und so. Klasse! Nach dem Winter war alles aufgefuttert und nackter Lehmboden grinste uns an. Optimale Mischung um etwas fix aufzudüngen.
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Danilo
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Danilo » Antwort #22 am:

Nach dem Winter war alles aufgefuttert und nackter Lehmboden grinste uns an. Optimale Mischung um etwas fix aufzudüngen.
Dafür genügte hier schon ein zu warmer November. Mit einer Kombi aus Rasenschnitt und dem ebenfalls im Eiltempo hinwegsiechenden Laub von Prunus avium gehen Brennnessel & Co noch einmal richtig gestärkt in den Winter.Der erste Schnitt geht auf die Müllerburschen; Delphinium haben immer Hunger. :D
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pearl
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

pearl » Antwort #23 am:

genau, Prunus avium !
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Querkopf » Antwort #24 am:

Hallo, Pearl,
... Nun zweifele ich an Mediterraneussens Vorschlag und Verfahren Rasenschnitt um die Beete zu verteilen. ... Wenn ich die Ränder der Quartiere mit Dünger versorge, dann wächst mir das Quartier doch glatt sofort wieder zu. ...
da ist was dran. Trotzdem nützt Ränder-Mulchen:
... Bei den Rasenkanten komme ich mit zwei Abstech-Runden jährlich aus, seit ich deren Beetseite stets dick gemulcht halte. ...
Das Düngerproblem hat man mit holzigem Material nicht - ich packe sowas auf die Ränder und trete es dann ordentlich fest. Wobei klassische Holzhäcksel sich dafür nicht bewährt haben: Das harte Zeug bildet keine dichte Schicht, es fliegt einem zudem beim Rasenmähen um die Ohren. Aber Rindenmulch funktioniert an solchen Stellen hervorragend. Wird allerdings auch recht schnell aufgefressen; wo's wirklich dick und dicht sein soll, muss ich einmal im Jahr nachlegen. @Danilo:
Danilo hat geschrieben:... Der erste Schnitt geht auf die Müllerburschen; Delphinium haben immer Hunger. :D
Guter Tipp, danke! Aaaber: Ist das nicht auch optimales Schneckenbiotop? (Die Schleimer meucheln mir immer wieder die Rittersporne, es ist ein ewiger K(r)ampf...)Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Danilo
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Danilo » Antwort #25 am:

Aaaber: Ist das nicht auch optimales Schneckenbiotop? (Die Schleimer meucheln mir immer wieder die Rittersporne, es ist ein ewiger K(r)ampf...)
Nun, hier ist die Gefahr gebannt, wenn die Rittersporne einmal über die 20cm hinaus sind. Dann zieht das Gros der Schnecken auf die Ligularien um. Rittersporne, die schon zum Blühen übergehen, werden hier folglich bis zum Neuaustrieb nach dem Remontierschnitt erstmal verschont.Vielleicht ist es sogar zweckdienlich, daß man die Schleimer eine Weile mit dem Grasschnitt beschäftigt, während der Rittersporn austreibt.Ich entsinne mich an Unkenrufe, daß Schnecken nur deshalb an lebende Stauden gehen, weil sie nichts verrottendes in der Umgebung finden, was ihnen ansonsten wohl eher genehm wäre. Ob sich die lokale Schneckenpopulation an diese Theorien hält, ist eine ganz andere Frage.
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pearl
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

pearl » Antwort #26 am:

Querkopf, Rasenkanten abstechen. ;D Du machst Witze. Das wären bei mir ein paar Kilometer.
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Mediterraneus » Antwort #27 am:

:DNun zweifele ich an Mediterraneussens Vorschlag und Verfahren Rasenschnitt um die Beete zu verteilen. Der Haufen mit Gehölzschnittgut zeigt was der Nachteil ist. An den Rändern wächst mastiges Zeug wie Kriechender Hahnenfuß mit finderdicken Stengeln. Wenn ich die Ränder der Quartiere mit Dünger versorge, dann wächst mir das Quartier doch glatt sofort wieder zu. Ich werde das beobachten und wieder Eichenlaubmulch zusammenkratzen, damit das ganze etwas abmagert.
Hallo,mir ist bewußt, dass Rasenschnitt Dünger ist. Mein Prinzip ist ja nicht das Düngen des Unkrautes, sondern das Prinzip, dass ich das Unkraut lichtdicht mit Rasenschnitt abdecke und ersticke.Diese Schicht Rasenschnitt muss solange erneuert werden, bis sich die "gewollten" Pflanzen flächig soweit ausgebreitet haben, dass die einwandernde Wiese keine Chance mehr hat.Mit "Mimosenpflänzchen" direkt an der Wiesenkante des Beetes funktioniert das natürlich nicht. Ein Steingartenbeet brauche ich so nicht behandeln. Sowas würde ich aber auch nicht direkt an die Wiese angrenzen lassen, zumal es auch anderen Boden benötigt, wie die Wiese.Rasenschnitt ist für mich eine verfügbare, kostenlose Masse, die nicht in Säcken kilometerweit per LKW hergekarrt werden muss.Holzhäcksel, Laub etc. ist besser geeignet, das Material habe ich allerdings nur im Herbst.LGMediterraneus
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Lilo
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Lilo » Antwort #28 am:

Es ist wahrscheinlich abhängig vom Boden. Hier im Garten ist es Sandboden.Bei den Beeten in den Grasflächen krabbeln relativ wenig Gräser rein. Da gehe ich zweimal im Jahr mit den Handhäckchen rum, erwische die Queckenwurzeln auf frischer Tat und gut ist.Die ausgesamten Beikräuter ärgern mich viel mehr. Viele bringe ich selbst mit dem Kompost aus. Da ist konsequentes Jäten angesagt. Wenn ich meine Erkenntnisse in die Tat umsetzen würde, gäbe ich keine blühenden Beikräuter bzw. Kräuter mit Samenansätzen in den Kompost. Doch wer schon versucht hat mit zwei Körben zu jäten, wird festgestellt haben, dass spätestens nach 10 Minuten etwas in den falschen Korb fliegt.Mulch vom Rasenschnitt verteile ich auch an Stellen, an welchen ich Bewuchs niederhalten will, Baumscheiben, unter den Beerensträuchern und manchmal auch in den Gemüsebeeten.Die 6 Vorteile:Ich weiß wohin mit dem GrasschnittFrischer Auswuchs wird unterdrücktDer Boden wird feucht gehaltenDas Bodenleben wird aktiviertDer Boden wird gedüngtDer Boden wird locker und Wurzelunkraut lässt sich besser jäten.An manchen Stellen bildet der Grasschnitt einen papierartigen recht undurchdringlichen Filz.Und Laub-Grasschnittmischung aus dem Herbst liegt, bis ich sie im Frühjahr abräume, dick auf den Beeten. Einzelne Blätter werden von den Regenwürmern eingezogen, doch die Masse besteht.
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Hummelchen
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Re:Mein Garten will die Beete stets zurück haben

Hummelchen » Antwort #29 am:

Ich mulche auch mit Rasenschnitt, einfach, weil das Zeug da ist.Beim ersten Mähen in diesem Jahr hat der Rasentraktor 9 Körbe voll Rasenschnitt geliefert. Ich habe alles im Staudenbeet, im Gemüsegarten und auf dem Dahlienbeet verteilt, ca. 10cm hoch. Queckenester, Brennnesselhorste und Gierschwurzeln so weit wie möglich vorher entfernt, Rasenschnitt drauf und gut ist. Da, wo jetzt was unerlaubtes grünes durchkommt, wird es rausgerupft, wenn möglich mit Wurzel. Rasenkanten abstechen ist allerdings bei mir kein Problem. So lang sind die Strecken nicht.Alles andere, was so anfällt, kommt in den Kompost.
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