

Ach, Brigitte, Mensch, tut mir leid, das wusste ich doch nicht. Das ist dein Kloblick!!!Ja, wunderbar! Der ist ja phantastisch.aus dem klo isser doch...
windig. sehr windig.
@Maniumgarten,danke für die Rückkehr in die Erdatmosphäre...
windig. sehr windig.
Convolvulo-Agropyrion, Barnim|6b & Bergstraße|7b
Die anderen Stauden wachsen nicht freiwillig in der Prärie, z.B. Chinaschilf oder Türkenmohn, Alpenveilchen, wie die Namen schon sagen.Ne, im Ernst.Wodurch unterscheiden sich dann Präriestauden von anderen Stauden?
Klimazone 8a (100 m ü.NN)
Es gibt Präriestauden (und Gräser) aus trockeneren Prärien, die in etwa gleiche Bedürfnisse wie europäische oder asiatische Steppenpflanzen haben: z.B. Aster amellus, Salvia nemorosa...Und es gibt Präriestauden, die von feuchteren, nährstoffreichen Prärien entstammen (Phlox, Helenium, Aster novae-angliae). Diese haben die gleichen Bedürfnisse wie z.B. klassische Beetstauden: Rittersporn und Co.@Danilo,doppelt genäht hält wie immer besserAha, danke, Jo. Ich sehe es vor mir, so in etwa. Die wahre und echte Prärie also, mit Cowboys und so.Ne, im Ernst.Wodurch unterscheiden sich dann Präriestauden von anderen Stauden?
Stimmt, Cowboys reiten nur selten auf Alpenveilchen, da hast du schon recht. 8)Gemeint sind also Stauden, die in genau dieser Gegend bzw. Klimazone und Bodenbeschaffenheit vorkommen. Jetzt habe ich das verstanden. Danke.Die anderen Stauden wachsen nicht freiwillig in der Prärie, z.B. Chinaschilf oder Türkenmohn, Alpenveilchen, wie die Namen schon sagen.Ne, im Ernst.Wodurch unterscheiden sich dann Präriestauden von anderen Stauden?
windig. sehr windig.
ich verlinke das foto auf seine hauptseite auf flickr , ich habe die fressalien annotiert1. Jetzt bin ich hungrig.,,,lg, brigitte 1englisch, die meisten meiner flickr kontakte sind nicht-deutsch-schreiber. Ergänze noch die deutschen namen...Brigitte, ich versuche gerade verzweifelt in deinem Garten etwas Essbares zu entdecken. Was hast du denn angebaut? Und wo steht das?
Klimazone 8a (100 m ü.NN)
Ich fürchte, noch nicht ganz. Als Präriestauden werden wirklich nur die Stauden bezeichnet, die ursprünglich nur in den amerikanischen Prärien wuchsen (und dann irgendwann zu uns eingeführt wurden). Es bezeichnet also die geographische Heimat der Pflanzen. Präriestauden können grundsätzlich Kakteen oder Beetstauden sein (wenn sie aus Nordamerika kommen!)Stimmt, Cowboys reiten nur selten auf Alpenveilchen, da hast du schon recht. 8)Gemeint sind also Stauden, die in genau dieser Gegend bzw. Klimazone und Bodenbeschaffenheit vorkommen. Jetzt habe ich das verstanden. Danke.Die anderen Stauden wachsen nicht freiwillig in der Prärie, z.B. Chinaschilf oder Türkenmohn, Alpenveilchen, wie die Namen schon sagen.![]()
windig. sehr windig.
ich verlinke das foto auf seine hauptseite auf flickr , ich habe die fressalien annotiert1. Jetzt bin ich hungrig.,,,lg, brigitte 1englisch, die meisten meiner flickr kontakte sind nicht-deutsch-schreiber. Ergänze noch die deutschen namen...Brigitte, ich versuche gerade verzweifelt in deinem Garten etwas Essbares zu entdecken. Was hast du denn angebaut? Und wo steht das?
Klimazone 8a (100 m ü.NN)
Das ist richtig !!! Es gibt in der Prärie steppenähnliche Standorte, die man als Steppe bezeichnen könnte. Umgekehrt ist eine Steppe in Asien keine Prärie. So bezeichnet man nur das Original in Nordamerika.Eine Prärie ist doch das gleiche wie eine Steppe, die es als Vegetationszone fast rund um den Globus gibt. Nur meint man mit 'Prärie' konkret den Mittleren Westen der USA, bis hoch nach Kanada, wenn ich nicht irre.Falsch? Richtig?