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Fleischfressende Pflanzen, Carnivoren ... (Gelesen 91829 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Re:Fleischfressende Pflanzen, Carnivoren ...
Drosophyllum - ja, ich hab Erfahrung. Hab nur leider momentan keine mehr. Auch der Samen ist mir ausgegangen....Kultur ganz anders als Drosera & Konsorten. Ich hatte sehr guten Erfolg mit Gemisch aus Lauberde: Quarzsand 1:2. Bis zum Sämlingsstadium recht feucht halten, danach wesentlich trockener. Tiefer Tontopf und Wasser von unten. Vollsonniger Stand, im Winter gerade frostfrei und so hell wie möglich. Verzweigen sich nach der Blüte, meine ältesten Exemplare wurden 2,5 Jahre alt. Bilden viele Samen.Niemals umtopfen oder Wurzeln stören, daher etwa 5 Samen/ Topf und abwarten was sich behauptet!Absolut tolle Pflanze!!!!lg,massonia
Re:Fleischfressende Pflanzen, Carnivoren ...
Danke für die Tipps!Ich habe eine getopfte Jungpflanze von Carow bekommen, vor 4 Wochen. Sie scheint den Versand heil überstanden zu haben und hat schon neues Blätter gebildet, an denen kleine Fliegen kleben.Hoffentlich krieg ich sie durch den Winter, am hellen Fenster.
- partisanengärtner
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re:Fleischfressende Pflanzen, Carnivoren ...
Sehr schön, machst Du das professionell?
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re:Fleischfressende Pflanzen, Carnivoren ...
Hallo Axel,wenn professionell Gewerblich bedeutet,dann nein.Ich mache Aussaat-Protokolle und versuche verschiedene Substrate.Außerdem ,z.B. bei Roridula, Versuche mit Smoke Paper, GA3 und Heuverbrennen, da Feuerkeimer.LG Sigi
- partisanengärtner
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re:Fleischfressende Pflanzen, Carnivoren ...
Du bist scheinbar sehr erfolgreich. Professioneller Liebhaber würd ich sagen. Die geben sich sogar meist mehr Mühe als es die Erwerbsleute können. ;)Bei denen sind dann die Kosten ein begrenzender Faktor. 

Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re:Fleischfressende Pflanzen, Carnivoren ...
Hallo Axel,vielen Dank für das Lob.Ich denke aber das die Mehrheit hier im Forum ähnlich ist.Jeder auf seinem Gebiet, oder auf mehreren. Mir sind studierteBotaniker begegnet die ihre Arbeit nur als Job (Geld verdienen)sahen.Unser Engagement in Sachen Pflanzen hört aber nicht nach 8 Std.auf. Und was ganz wichtig ist das wir unser Wissen kosten-los weitergeben.LG Sigi