Die Bepflanzung dieser Mauer ist eine meiner Referenzbeete
Das macht mich aber mächtig stolz! Für die Pflanzplanung hatte ich niemanden aus dem Forum und auch niemanden sonst befragt und mich ganz alleine durchgekämpft um die geeigneten Pflanzen für den Standort zu wählen.
Schön aufgesetzt die Mauer Franz.Ich liebe diese Steine hier aus der Gegend und gerade die gelblich grauen.Hier bekommt man sie noch quasi für ein Trinkgeld. Einzige Bedingung. Selber abholen.
LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
Ich habe auch den Sandstein am liebsten Margrit,aber ich stehe auf den "Roten", wobei ich die gelben auch nicht verachte Ich kenne das auch noch, das man sie fast geschenkt bekommt, aber gerade die roten sind zumindest hier nicht mehr so einfach zu bekommen, da die mir bekannten Steinbrüche inzwischen nur noch gelbe Schichten haben. Und das sie schon schön behauen waren, fiel es mir nicht schwer zuzugreifen.
Letzte Woche konnte ich 1,5 Tonnen behauenen, roten Sandstein erwerben und habe mein kleines Auto gequält und sie hergeschafft. Das ist das vorläufige Ergebniss:
Wow! Einfach toll, Franz. Gratuliere!! Diese Mauer gefällt mir - wie Nina's - besonders gut, weil sie ein echtes "Bauwerk" ist. Nicht ein paar Steinchen übereinander gelegt, sondern massiv und den Garten strukturierend. Das schafft man mit Pflanzen allein nie. Bin schon gespannt, wie sie bepflanzt wirkt.
Ein weiteres Beispiel für vorher und nachher: unsere Einfahrtsschlucht.Die schmale Einfahrt verläuft hier zwischen Haus und der langen Nachbarhalle, nur ca. 3m breit. Leider habe ich kein Foto vom absoluten Ursprungszustand: außer Gras in der Mitte und Efeu links wuchs da nichts. Am Haus entlang hat GG seine geliebten Marmorkiesel platziert, keine Pflanzen. Also versuchte ich erst mal, in diesem Streifen Lavendel etc. zu pflanzen und die Haustür mit einigen Töpfen zu betonen. Dazu ein Bambus gegenüber des Treppenaufgangs auf die Terasse, damit man von dort aus nicht nur graue Mauer sieht. - Das war aber zu wenig, es wirkte noch immer trist. Und der Garten war schon zu voll für weitere Rosen.Dann folgten entlang der Halle auf Höhe des Garagenvorplatzes Säulenwacholder, Kletterwein und Efeu, Hortensien. Aber wirklich verändert hat sich das Bild erst durch den neuen Rosentunnel in der Einfahrt. Jetzt ist die Schlucht nicht mehr so dominant. Der Bambus hat durch die Grabearbeiten auch plötzlich neue Triebe geschoben. Nachdem ich Wasser liebe, kam noch der Brunnen dazu... Mit Bank und Kübelpflanzen sollen Einfahrt und "Garagenreversierplatz" eher wie ein Teil des Gartens wirken.
Gute Idee! ;)Aber es war schon beim Hausbau vorsorglich eine Leitung in den Garten verlegt worden. Die haben wir gestern angeschlossen, dh. eine Steckdose für draussen vom Elektriker an der Brunnenseite montieren lassen.Übrigens habe ich das Foto davor gemacht, da sieht man sogar im Hintergrund das provisorische Kabel liegen. Elektriker kommen ja nicht gleich und man will den Brunnen schon einschalten. Auf Dauer wollte ich ein Kabel aber doch geschützt (in so einem Kabelschlauch und unterirdisch).
Clever gelöst - ich doktor ja auch in einer vorgefundenen Elektrik herum, d.h. dass ich im Garten keinen Strom habe :-\Und den Strom in der Garage - von dort aus könnte ich die Seite des Gartens mit versorgen, wo das Becken hin soll - den hat mir mein damaliger Elektriker abgeklemmt, weil es so desolat aussah. Und nun weiß ich nicht mehr, wo das Ende sich im Haus befindet, oder draufgeklemmt ist - keine Chance mehr. Der Elektriker ist ausgewandert und ich habe eine Stromleitung, die unterirdisch irgendwo verlegt ist und weiß nicht wo und wie :-\Jedenfalls - Glück für Dich - ich überlege schon wegen Solar, aber das ist nach wie vor nicht leistungsstark genug.L.G
Solar hatte ich so spontan auch gekauft, diese Pumpe habe ich dann aber für einen Quellstein im Teich verwendet. Sie hatte nämlich nur 5m Kabel dran, das ist verd' kurz, wenn du das Solarpanel auf einem möglichst unsichtbaren Platz mit Ganztagssonne platzieren willst. Und oben rauf auf Nachbars Dach - da weigerte sich GG, es zu befestigen.
Manu,das ist Dir wunderbar gelungen. Das reinste Paradebeispiel, wie man aus einem kahlen "Tunnel" eine einladende Eingangszone macht. Beim Vorherbilld starrt das Auge wie gebannt auf das Tor. Bei den Nachherbildern springt das Auge von links nach rechts zwischen dien Bögen hin und her. Der Brunnen tut sein übriges. Das Ganze hat den Charme eines gemütlichen Innenhofes.
Seit 2009 gehört uns ein 700m² große Waldstück direkt neben unserem Grundstück.So sah es ungefähr zu diesem Zeitpunkt aus.Als erste haben wir das Unterholz entfernt und einige kritische Bäume entfernt.
So sah es nach dem Aufräumen aus. Eine LKW-Ladung Muttererde wurde als Wall für eine Hecke aufgeschüttet und später mit verschiedenenSträuchern bepflanzt.Bis jetzt haben wir ca. 15m³ Laub im hinteren Teil des Waldstückzum Mulchen ausgebrach um den Boden zu verbessern und Unkräuterzu vernichten. Im Frühjahr haben wir noch eine LKW-Ladung Mutterbodenund Holzhäcksel eingearbeitet.Gestern haben wir die ersten Rhodos gepflanzt. Es handelt sich um eine alteSeidelzüchtung - Renata. Die Altbestände in Grüngräbchen - meterhohe blühende Rh. unter uralten Buchen - haben uns überzeugt.
Seit den letzten Bildern hat sich im Waldgarten einiges getan.Ca. 70% de Fläche sind bepflanzt, einiges hat der letzte Winterhinweggerafft. Ich habe jeweils Anfang März, April und Mai von verschiedenen Bereichen einige Bilder geschossen.Leider sind eins, zwei Perspektiven nicht ganz richtig.Das Farnbeet brauchtnoch einen Monat bis es sich entfaltet hat, dann reiche ich noch einmal eine Serie nach. März. April. Mai