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Ich hörte, dass kommendes Jahr minimum 10 Aussteller weniger kommen, weil die kein Geschäft machten.
Dann bleiben noch gefühlte 5 Aussteller übrig 8)Ich denke, es liegt schlicht an der nicht stattfindenden Werbung, die Location ist so gut oder schlecht wie jede andere. Außerdem: Was kann man sich mehr wünschen als einen Parkplatz direkt daneben?Aber wie schon letztes Jahr gesagt: Etliche Leute schreckt der Eintritt ab, da geht der Anteil zufällig Vorbeikommender (und es waren sehr viele Spaziergänger in dem Gebiet unterwegs) verloren, die "nur mal schauen" und dann doch beim einen oder anderen Standl hängenbleiben. Bei der Raritätenbörse war ich heuer jeden Tag (an einem Tag sogar zweimal ) und hab jedesmal kräftig eingekauft - täglich auf die Flora Mirabilis zu pilgern und jedesmal 7 Euro zu zahlen würde ich mir schon überlegen...Was mir noch aufgefallen ist: Etliche Stände waren nicht sehr einladend hergerichtet, da wurde relativ lieblos geschlichtet und man wurde dadurch nicht animiert, näherzutreten. Der KIG-Stand war da die absolut herausragende Ausnahme!Für mich persönlich hat jedenfalls die Raritätenbörse im Botanischen Garten weitaus mehr Flair - sie möge uns erhalten bleiben!
bzgl. WerbungIch fand es sehr gut, dass ich bei Niewöhner am Stand dieses (siehe Foto) ca. 10 x 10 cm Infomaterial fand und natürlich mitgenommen. Wahrscheinlich eine Eigeniniative selbiger.Könnten nicht andere Aussteller das auch so machen, die z.B. in Seitensetten sind, könnten somit schon Werbung für den nächsten Termin machen. Es wäre ja nicht selbstlos und würde vielleicht für die eigene Kassa auch was bringen. Solche Zettel zu drucken kann kein Vermögen kosten.Hirschstetten hört sich gut an.
Bezüglich Location ... warum nicht wirklich mal im Westen Wiens? Direktes Einzugsgebiet Perchtoldsdorf, Brunn, Mödling, Westen Wiens etc? Da gäbe es sicher Budget für Pflanzen und dergleichen. Beim schönsten Wetter quer durch die Stadt nach Simmering, muss ich pers. am Wochenende nicht haben. Wien sowieso nicht. (Wobei ich pers. ohnehin ständig überbeschäftigt bin und optimieren muss.)
Schönbrunn ginge ziemlich sicher nicht - die geben kaum Platz umsonst her, und Parkplatz, keine Rede.Oberhalb eventuell im Bereich der Schule?Schloß Hetzendorf?Laxenburg? (ist halt eher Süden...)
Ich hätte einen super Ort für dieses Event, das ist schon bei Schönbrunn, aber halt eine Bundesanstalt. Ob die mitspielen? Im Bereich arbeiten sie ja ... (Dort arbeiten ... *träum*)
Am Eintritt kann es nicht liegen. Diejenigen, die da meckern, sollen daheim bleiben. Ich habe auch Stimmen gehört, die sich bitter beschwerten. Aber die hat man immer. Andernorts verlangen sie zusätzlich zum Eintritt noch Parkgebühren von 3 Euro. Da maulen sie auch nicht. Man kann ja eine Mehrtageskarte für 10 Euro lösen. Anderswo kosten die Eintritte auch 8-10 Euro, für ein Programm, wo Remmidemmi Vorrang hat und ein Feuerwerk den "krönenden" Abschluss bildet. Und es kommen 20.000 Besucher. Aber wollen wir das wirklich? Nein, wir wollen eine qualitative Veranstaltung, wo jeder zufrieden ist.
so durch mit nachlesen. Der eintritt liegt im gleichen bereich wie der von Seitenstetten, nicht wahr? apropos Seitenstetten, wie lange hat diese veranstaltung eigentlich gebraucht, um auch für pflanzenverkäufer zufriedenstellend abzulaufen?
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Ich frag mich, warum überhaupt ein neuer Standort gesucht wird? Das Schloss ist doch toll und die Stadt sucht anscheinend eh händeringend Veranstalter, die den Ort nützen, es gibt Parkplätze, es ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar - und anschließend konnte man einen Spaziergang durch den Friedhof machen :)Ich war am Samstag gegen Mittag dort, es waren eigentlich weniger Besucher als ich erwartet habe. Abgesehen von den bei Sarastro bestellten Astern habe ich nur noch zwei namenlose Phloxe heimgeschleppt. Mich störte irgendwie das Überangebot an blühenden Echinaceas in sämtlichen Farbtönen und blühenden Gräsern (die, jetzt eingepflanzt, sich vermutlich bis zum Frühjahr großteils in Luft auflösen).
nach meinen infos ist nächstes jahr der termin ende 9/anfang 10 nicht möglich - und früher finden in D herbstveranstaltungen statt, bei denen etliche der heurigen aussteller dabei sind.lg, brigitte
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Es ist so wie bei jeder anderen Vermarktung - man muß zuerst die Zielgruppe definieren. Daraus und aus dem Budget ergibt sich Location und Kommunikation.Wenn ich mehrere 1000 Besucher will, dürfte die Zielgruppe wohl Otto Normalhobbygärtner sein. Dann scheint mir ein Platz in den Aussenbezirken, wo es auch Gärten gibt oder in der Nähe eines Einkaufszentrums sinnvoll. Will ja nicht grad sagen, auf dem Reserveparkplatz hinter der SCS (wo es zur Südautobahn geht). Aber wo die Leute schon mit dem Auto shoppend unterwegs sind... das wäre eine Überlegung wert. Hirschstetten finde ich aus beiden Gründen auch sinnvoll. Da könnten auch Besucher von Stockerau etc. runter kommen.Und ohne Kommunikation weiss die Zielgruppe eben nix, nachdem das Budget für klassische Werbung zu klein ist, würde ich eine Kooperation prüfen. Wenn die Veranstaltung in Hirschstetten statt fände, und man die Bundesgärten einbeziehen kann, wäre vielleicht eine Kooperation mit Radio Wien oder einer Bezirkszeitung drin, mit irgendeinem Wettbewerb für die Hörer etc... ::)Sonst bleibt Flyer verteilen vor den Garten- oder Baumärkten, Facebook Darstelung, lebendige Blumen in Einkaufsstraßen (hohe Streuverluste, also doch vor Gartenmärkten ) oder kleine Plakate rund um die Messe. Ohne große Budgets ist es nicht so einfach.