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Das mit den Grundtrieben, bzw. Grundknospen leuchtet ein. Die Pflanze regeneriert von unten und bildet ggf. einen größeren Wurzelstock.Das müsste aber dann doch schon etwas zeitiger im Spätsommer geschehen, oder? Denke nicht, dass eine Staude, die im Okt/Nov zurückgeschnitten wird, sich noch großartig mit Grundtrieben bestockt. Oder geht das so schnell?Und ok, eine "Unkrautpflanze" mit tausenden Samen würde ich auch wegschneiden, mach ich z.B. mit Acanthussamenständen im Spätsommer.Das mit den Generationen ist freilich ein Problem. Manche Gartnersenioren sind jedoch durchaus lernfähig und auch für Neues aufgeschlossen. Und wenn jemand ein gelecktes Eisbegonien-Stiefmütterchen-Häckel-Ensemble wie in den 60ern im Vorgarten hat, dann finde ich das auf seine Art auch irgendwie passend zu alten Siedlungshäuschen aus dieser Zeit.