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Heute habe ich einen großen Kübel (fast 50 l) geleert, in dem seit Jahren eine Hosta 'Minute Man' und ein paar Akeleien wohnten. Ich wunderte mich, weil ich die Hosta überhaupt nicht richtig rausgehoben bekam, ich musste sie aus dem Substrat schneiden.Der Ballen bestand aus einem Filz von schwarzen Wurzeln (!), was mir für eine Hosta durch reichlich komisch vor kam. Ich buddelte weiter und wunderte mich weiter: der ganze große Kübel war von diesen Wurzeln durchzogen! Irgendwie erinnerten sie mich an den gnadenlosen Filz, der rund um meinen Buchs herrscht. Als der Kübel schon ziemlich leer war, wollte ich ihn kippen ...und konnte es zunächst nicht. Er hing an einer Seite fest...an einer fast fingerdicken Wurzel, die von außen durch ein Abzugsloch eingewachsen war. Die Hosta selbst habe ich dann ausgespült und von jeder Menge schwarzen Filz befreit - es war nicht einfach und zurück blieb ein 'minute' Wurzelwerk. So sah übrigens die Wurzel direkt über dem Abzugsloch im Inneren des Kübels aus.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Erinnert mich fatal an Kiwiwurzeln. Die habe ich im GH, in der Nähe steht eine, ihr Wurzelgeflecht ist heftig. Buchs hat zwar ähnliche Wurzeln, aber die sind hell.
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
Ich glaube nicht, dass es Buchswurzeln sind. Sie kamen von der falschen Seite. In Frage käme noch die Kastanie, die ist aber fast 10 m entfernt. Oder Rhamnus catharctica. Edit: Wenn Buchs helle Wurzeln hat, dann ist das schwarze drahtige Geflecht auch im Buchsbeet von besagtem Rhamnus. Der steht nämlich nicht weit davon entfernt.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Bei meiner Baustelle im letzten Jahr wurde rund ums Haus ausgegraben und dabei eine Wurzel der 12 Meter entfernten Kastanie gekappt - sie war auf dem Weg zur Wasserleitung -, die war nach meiner Erinnerung aber heller. Der Wurzelfilz unter dem Baum war allerdings dunkelbraun.Rhamnuswurzeln sind doch hell rötlich-braun?
Da stand auch Liguster in unmittelbarer Nähe , der hat sich wohl noch einen Zweitwohnsitz geschaffen . Schwarze schlecht zu entfernende Wurzeln sind entweder Liguster oder vom Rhamnus .
Irgendwie erinnerten sie mich an den gnadenlosen Filz, der rund um meinen Buchs herrscht. Als der Kübel schon ziemlich leer war, wollte ich ihn kippen ...und konnte es zunächst nicht. Er hing an einer Seite fest...an einer fast fingerdicken Wurzel, die von außen durch ein Abzugsloch eingewachsen war. Die Hosta selbst habe ich dann ausgespült und von jeder Menge schwarzen Filz befreit - es war nicht einfach und zurück blieb ein 'minute' Wurzelwerk. 
So sah übrigens die Wurzel direkt über dem Abzugsloch im Inneren des Kübels aus.
Da stand auch Liguster in unmittelbarer Nähe , der hat sich wohl noch einen Zweitwohnsitz geschaffen . Schwarze schlecht zu entfernende Wurzeln sind entweder Liguster oder vom Rhamnus .