Das hört sich auch nicht soooo toll an. Dann werde ich sie wohl auch weiter für Lagerfeuer und dgl. verwenden.Hier, ich. Aber bestimmt nicht freiwillig. Die liegen einfach überall rum. Man kann nicht gut drauf laufen. Sie pieksen sehr, wenn man barfuß läuft. Wenn die Schicht dick genug ist, geht es vielleicht wieder. Bei Feuchtigkeit klappen die Schuppen zu und klemmen dabei auch gerne andere Blätter oder Halme mit ein. Bei Trockenheit machen sich die Zapfen so dick, dass sie mir meine Sammelkisten sprengen. Sie verrotten im Kompost sehr langsam und hängen mir dann immerzu und in großer Menge im Sieb. Daher sammel ich sie am liebsten ein und lege sie dann ins Lagerfeuer oder nach dem Grillen auf denselben. GG fragt gerade, ob es Sinn macht, die mal durch den langsamen Schredder zu schicken und den Häcksel dann zu nutzen.
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Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)? (Gelesen 21031 mal)
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Pewe
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
- Thüringer
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Westthüringen
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Ich suche auch noch eine halbwegs vernünftige Lösung und fand das mit dem Grasschnitt gut, hatte aber auch die gleichen Bedenken - Conni und Axels Kumpel offensichtlich nicht.... Aber ist das nicht eine kugliche und schwapplige Sache?
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
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ManuimGarten
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Wie wär's mit einem Ziegelweg? Das Foto stammt vom Kräutergarten des Stiftes Seitenstetten. Deswegen weiss ich nicht, wie der Weg unkrautfrei bleibt.
Hier weiss ich's schon - mit ca. 3x jäten im Jahr. Wenn nicht dieser hartnäckige Sauerklee dabei wäre, wären die Unkrautsämlinge relativ einfach aus den Sandfugen zu ziehen. 

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sarastro
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Es hilft auf keinen Fall die überall angepriesene Lösung eines Vlieses unter dem Kies. Denn einjähriges Unkraut kommt, so oder so. Da helfen je nach Weltanschauung nur zwei Dinge: jäten oder spritzen. Oder mit Paronychia, Thymus serpyllum oder anderem zupflastern.
- Wiesentheo
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Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Wenn amn das rchtig macht ist Ritze mit Unkraut unter den Steine und so.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
- Wiesentheo
- Beiträge: 3836
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Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Es wurde geschrieben, dass das Vlies nichts nutzt und Unkraut durchkommt durch den Kies.Aber wenn man das richtig macht, und das Richtige nimmt ist das nicht so. In alten Zeiten hat man Dachpappe genommen und das hat geholfen. Am besten war die Russenpappe. Die war stabiel und schön dich, nicht so wie das Zeug heute.Hat man die ausgelegt und so und vor allen die kanten mit einbezogen, dann war jahtelang Ruhe. Wenn man dann noch mit Rigolit gestrichen hat, bevor man die Steine Pflasterte, oder den Kies ausbreitete,.... dann war das eine 100 prozentige Sperre.Bein Verlegen von Steinen konnte man dann noch die Fugen mit ganz feinem Quarzsand auskehren. Das hat zusätzlich dazu beigetragen, dass da ganzüberhauptnichts durch kam.Ich hab so in meinen Erinnerungen, dass im E- Werk der Quarzsand aus den großen Sicherungen aufgehoben wurde und dazu in Gebrauch kam.Frank
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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ManuimGarten
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Was die alten Russenpappe an Stoffen an den Boden abgibt... da möchte ich nicht nachfragen. Da fällt mir meine erste Wohnung am Linzer Hauptbahnhof ein - da konnte man im Frühjahr einen Sprühwagen in Aktion sehen. Der nebelte mit einigen Männern mit mobilen Geräten den gesamten Bahndamm mit x Geleisen ein, und das Unkraut starb ab...Es gibt aber auch Unkraut, das von oben kommt, weil es sich aussät.
Beim obigen Gemüsegarten ist auch Folie unter dem Sandbeet, darauf die Steine. Es war restlicher Sand vom Pflastern des Garagenvorplatzes, ich glaube Quarzsand.
So kann man das Unkraut leichter auszupfen, aber es kommt immer wieder angeflogen.... Sogar im Sandstrand am Teich, und darunter hat ein echter Gartenbau-Betrieb ein Vlies verlegt.... ;)Ohne Jäten gibts nur zubetonieren oder Gift.
- partisanengärtner
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Ich persönlich liebe die Fugenbesiedler. Aber wer sie gar nicht will kann das von oben alle zwei Wochen mit dem Abflämmer drüber gehen.
Das halten die zarten Keimlinge eher nicht aus. Halt bevor sie sich etabliert haben.Damit das nicht krumm rüber kommt ich würde das nie machen nicht mal wenn ich dadurch den roten Sauerklee und alle anderen Lästlinge dadurch völlig los würde.Eher fang ich an, den zu lieben.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
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Conni
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Dicke halbvermoderte Dachpappenschichten in Verbindung mit verrottenden Betonschichten und Hochofenschlacke und Bauschutt sind die ideale Mischung mit Quecken und Brombeeren und Brennesseln und Mahonien.
Ich habe heute mal wieder ein Stück Fläche urbar gemacht, die zu DDR-Zeiten mit den oben genannten Baumaterialien gestaltet wurde. Ganz große Klasse.
- Wiesentheo
- Beiträge: 3836
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Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Na, ewig hällt das auch nicht. Aber es gibt auch Materialien, die nichts in die Böden abgeben wie die Dachpatte, was auch zu bezweifeln wäre.da denke ich an die Aschengrubenabdichtungen. Diche fette Plasteplatten und folienIch selbst hab normele Pflaster und Splittweg und Mulchwege. da kommt auch schon Mal verschiedenes hoch. Aber ich hab Hacke und weg ist es.Bei Splitt ist das am lechtesten.Dicke halbvermoderte Dachpappenschichten in Verbindung mit verrottenden Betonschichten und Hochofenschlacke und Bauschutt sind die ideale Mischung mit Quecken und Brombeeren und Brennesseln und Mahonien.![]()
Ich habe heute mal wieder ein Stück Fläche urbar gemacht, die zu DDR-Zeiten mit den oben genannten Baumaterialien gestaltet wurde. Ganz große Klasse.
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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Conni
Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Ja. Und in ein paar Jahren zerfallen die in hunderttausend Einzelteile. Lecker.Diche fette Plasteplatten und folien
- Knusperhäuschen
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Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Seit letztem Frühjahr arbeite ich an (bzw. eher spinne ich über) Holzhackschnitzelwege rund und durch meine Hochbeete. Bisher ist da Wiese, das geht im Frühjahr und Herbst gut, weil ich dann da durch und rundherum mit dem Rasenmäher preschen kann, im Sommer wuchert da aber alles so, dass da kein Durchkommen ist. Bergeweise Pappe (die momentan das Gartenhaus verstopft -und erst im letzten Jahr hab ich überflüssige Pappe zur Entsorgung weggefahren, jetzt hab ich sie unter mitleidigen Blicken aber Erlaubnis aus dem Container unseres benachbarten Handwerkers gefischt....) und ersteigertes Unkrautvlies dümpeln so vor sich hin, an den Hackschnitzeln haperts, die will hier keiner rausrücken, noch nichtmal der Forst, dabei hocken wir hier mitten zwischen den Bäumen.Vielleicht sollte ich die Wiese doch einfach lassen, dann ist sie zwar im Sommer lang und wird plattgetrampelt, egal, im Herbst ist sie dann doch dran und im Moment sieht das eigentlich, nachdem ich mit Mäher und Fetzer entlang bin, gar nicht so schlecht aus... Die Idee gefällt mir immer mehr
. das Vlies findet auch noch anderswo Verwendung.
Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
- oile
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Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Genau das passiert im oilenpark. Dazu kommt noch zerfallende Dachpappe. Immerhin ziehe ich dazwischen auch noch überhaupt nicht zerfallende Strümpfe und Socken raus.Ja. Und in ein paar Jahren zerfallen die in hunderttausend Einzelteile. Lecker.Diche fette Plasteplatten und folien![]()
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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- Danilo
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Re:Wie haltet Ihr Wege unkrautfrei (-arm)?
Nicht Kiefern-, aber Fichtenzapfen. Davon fallen in der Nachbarschaft jährlich derart enorme Mengen an, daß ich meine Wege im Waldbereich des Gartens dick mit grobgehäckselten Fichtenzapfen mulchen kann. So eine Schicht ist sehr dauerhaft. Den Spendern sind die Zapfen lästig, da sie eben schwer verrotten. Diese Eigenschaft ist dann endlich mal von Nutzen (sie kommen aber auch als Drainageschicht in Töpfe).Hat eigentlich schon mal wer diese lästigen aber vmtl. nicht sehr angenehm zu begehenden Kienäppel als Wegbelag versucht?