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Gleich wird die Gartenwasserleitung abgeklemmt und geleert und die Agapanthus in den Geräteschuppen gebracht und dann war es das im Großen und Ganzen für dieses Jahr. Der Rest findet dann im Kopf statt.
Ich habe gestern beschlossen, das Leeren der noch halbvollen Zisternen nach 2012 zu verschieben, da der ganze Dezember voraussichtlich derart warm ausfällt, daß ich bis Neujahr ohnehin mit anderen Dingen im Garten beschäftigt bin. Aktuell stehen Pflanzaktionen auf der Tagesordnung.Kübelpflanzen stehen auch noch draußen, die robusteren wie Oleander, Clivien bleiben aber über die Adventszeit im Garten.
Die Entfernung der Garten-Wasserversorgung wollte ich in diesem Jahr nicht wieder verpassen, weshalb das schon zeitig im November stattfand.Gestern habe ich neue Vogel-Futterhäuschen (aus dem Hause Feinkost-Albrecht) aufgehängt, die gefüllt werden, sobald der richtige Winter kommt.Wenn es nicht regnen würde, wäre ich bei der Ernte von Reißig-Nachschub, denn die erste Ladung hat nicht gereicht. Ich muss also noch abwarten, und diese Lieblinge meiner Gattin müssen auch noch in den Winterschlaf.Die Findung im Kopf wird sich vorerst (irgendwann) auf die Gemüse-Planung 2012 beschränken, ansonsten heißt es bis ins Frühjahr abwarten, was den Winter nicht überlebt hat.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
Nachdem ich gestern gesehen habe was die Wühlies angerichtet haben gibt es bei mir nix neues mehr! >:(Höchstens mal ne Katze!Nur den Schlauch, den muss ich auch noch abklemmen. Den haben sie erstaunlicherweise nicht gefressen :-XVG pi
Grüße vom ersten Hügel nördlich der Alpen am Rand der Münchner Schotterebene
Ich habe gestern beschlossen, das Leeren der noch halbvollen Zisternen nach 2012 zu verschieben, da der ganze Dezember voraussichtlich derart warm ausfällt,
Wirklich? *freu*
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Ja, ich wüsste auch gern, woher man das wissen kann .Ich werde noch Laub im Garten verteilen und Schredder und die Schattenbeete schneide ich vielleicht schon, wegen der zarten Knospen, die ich im Frühling sonst alle zertrete.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ja, ich wüsste auch gern, woher man das wissen kann .
Großwetterlage, Vegetation, Vogelzug und weitere Faktoren deuten eben klar darauf hin. Die Druckverhältnisse über dem nördlichen und mittleren Atlantik, die für die momentan starke Westdrift sorgen, sind aktuell denen der wintermilden Jahre vor 2009 recht ähnlich.Und immerhin stimmen die Modelle schon überein, daß bis über die Monatsmitte hinaus eine Dauerfrostlage sehr unwahrscheinlich ist. (das betrifft die Norddeutsche Tiefebene; was interessiert mich Österreich? )Und in der Wahrscheinlickeit liegt der Hund begraben - wissen kann man's nicht. Aber ich vertraue tendentiell lieber Natur und Physik als irgendwelchen privaten Massenmedien mit ihren Horrorwintervisionen.
Ich weiß, der Zufall und das Wetter haben kein Gedächtnis, aber nach drei harten Wintern wie zuletzt ist, soweit ich mich erinnern kann, noch nie ein Vierter Heftiger nachgekommen. Obwohl, im letzten Winter war eigentlich nur der Dezember knackig - hm.Egal, diesmal lasse ich die Grenzwertigen wie Agapanthus, Salvia guaranitica und die Dieramas draußen im Beet solange es geht - schaun mer mal.
Im November des vergangenen Jahres habe ich mich darauf verlassen, dass sich Schnee und Frost wieder verziehen werden wie sonst auch, denn ich hatte den Garten noch nicht winterfest - aber Pustekuchen!
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
Ich habe immer mal nach reduzierten Zwiebeln geschaut, aber bisher, nichts, gar nichts. Die lassen die zwiebeln lieber in den Regalen vertrocknen. (Die, die ich unbedingt pflanzen wollte, habe ich Ende Oktober vergraben)
Meine Arbeit im Dezember war.... .... was habe ich da heute nachmittag eigentlich gemacht? Völlig ineffizient die Rosenblüten fotografieren, überlange Weigelienzweige etwas zurückschneiden, Vogelfutter nachfüllen. Und dann Öllampe nachfüllen Laternen ausprobieren - für unseren baldigen Glühweinabend draussen.