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kommt Zeit, kommt Kompost, oder so . Richtig ist, dass man oftmals wirklich zu früh ist mit dem Sieben und sich dann unnütz plagt. Ich verliere regelmäßig den Überblick, wann welcher Komposter begonnen wurde. Schön blöd.L.G.
Das wäre mal was - fertiger Kompost für den Frühling - davon kann ich nur träumen.
Ach, das ist doch bloss eine Frage der Zeit. Ich wollte auch noch einen Haufen umschaufeln im letzten Oktober, damit er dann im Frühling schön reif ist, da lag aber bereits feinkrümelige Erde, ohne die kleinste Handbewegung meinerseits. Wenn der Kompost nicht im nächsten Frühling fertig ist, dann bestimmt im übernächsten.
Das halte ich wie Lehm. Nach einer sehr schmerzhaften Schleimbeutelentzündung vor Jahren, schichte ich keinen Kompost mehr um. Ab und zu schaue ich mal in den Komposter ob der Kompost genug Feuchtigkeit hat und ob er schon krümelt. Es ist wirklich nur eine Frage der Zeit. Das Sieben spare ich mir auch, fische nur grad die groben Stücke raus. Ausser ich bräuchte feine Erde für Anzuchterde oder wenn ich Rosen oder Stauden pflanze zum "füttern".L.G. Saattermin
Beruhigend, das zu hören. ;)Hier steht so ein Thermokomposter, in einer Ecke, wo das Umschichten schwierig wäre. Im Frühjahr wird der Kompost verwendet, auch ohne Sieben, und die unverrottete obere Schicht kommt wieder rein.Als er im Sommer voll war, habe ich den Pflanzschnitt einfach davor auf den Boden geworfen, das stapelte sich schon etwas. Gestern wollte ich aufräumen - die obersten sparrigen Asternstengel in den Biomüll, und die Schicht darunter auf den inzwischen etwas gesetzten Kompost. Aber siehe da - es war nur noch Erde.
In diesem Frühjahr wurde bei uns der Kompost zum ersten Mal nicht gesiebt, dank Pur.Er war toll krümelig, mit Sieben wäre er auch nicht besser. Und das mal ein dickerer Zweig dabei war, machte nichts, der kam eben wieder auf den neuen Haufen.
In diesem Frühjahr wurde bei uns der Kompost zum ersten Mal nicht gesiebt, dank Pur.Er war toll krümelig, mit Sieben wäre er auch nicht besser. Und das mal ein dickerer Zweig dabei war, machte nichts, der kam eben wieder auf den neuen Haufen.
Das ist eben "Gärtnern des intelligenten Faulen", frei nach Karl Förster ;DSo mach ich das auch. Und wenn so ein bißchen "Grobzeugs" in den Garten kommt, schadets auch nicht, im Gegenteil, es lockt dort noch Regenwürmer an.
So, heute hab ich bei strahlendem Sonnenschein und "angenehmen" 6 Grad wieder einiges geschafft.Zu Aldi gefahren, und gesplitteten Blähton (Liapor) gekauft. Gibts momentan als Winterstreumittel. Diesen im Garten eingearbeitet und empfindliche Pflanzen damit angehäufelt.6 Schubkarren Mist geholt und unter Gehölzen und Stauden verteilt.Einige Stauden und Euonymus "Vegetus" umgesetzt.Laub von der Streuobstwiese gerecht und auf den Beeten verteilt.Alle Regentonnen, bis auf eine, ausgeleert.Noch ein paar Nazissenzwiebeln sind aufgetaucht. Diese wurden irgendwann im Herbst ausgegraben und auf ein Häufchen gelegt. Heute erst gefunden Diese wieder neu verbuddelt....und irgendwie bin ich immer noch nicht fertig