das "Gelbe" ist eine meiner Lieblingsaster: Aster n. a. 'Purple Dome', die hier nicht höher als 40-50 cm wird. Die Herbstfärbung ist geradezu grandios und lange, lange anhaltend.
In diesem Bett habe ich 3 Sorten gepflanzt: 'Morning Light', 'Kleine Silberspinne' und 'Ferner Osten'. Letzteres müßte das Miscanthus auf dem Foto sein, da die Herbstfärbung besonders intensiv ist. Die Sorten bleiben etwa 30% unter der üblichen Größe (hier max 110-120cm) aufgrund des nährstoffarmen trockenen Bodens.
das "Gelbe" ist eine meiner Lieblingsaster: Aster n. a. 'Purple Dome', die hier nicht höher als 40-50 cm wird. Die Herbstfärbung ist geradezu grandios und lange, lange anhaltend.
Toll! Wird notiert!
Hier sieht man dieses "Feuerwerk":Anm.: Das hier ist ein Sämling von 'Purple Dome'
[Keine dumme Frage, beide botanische Namen werden verwendet. Ich meine, dass Schizachyrium die aktuelle Bezeichnung (zumindest in USA) ist, aber ich bin mir nicht 100% sicher. Ich glaube, da sind sich die Botaniker der Welt noch nicht ganz einig....Im Deutschen heißt das Gras jedenfalls "Kleiner Blauhalm", sein höherer Vetter heißt "großer Blauhalm".
Danke für die Info - da bin ich ja froh, dass ich mich (noch) nicht umgewöhnen muss ...
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will,
sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Danke für Die Auskunft.Miscanthus 'Morning Light' finde ich im Winter auch sehr schön, weil es so nette Locken macht. Diese wunderbare Herbstfärbung von Aster n.a. 'Puple Dome' ist sicher auch dem trockenen Standort zu verdanken.
Ja, wenn die Astern gut genährt sind und ausreichend mit Wasser versorgt sind, ist die Herbstfärbung nicht ganz so schön ausgeprägt. Gelb färben sie aber schon....
Ja, wenn die Astern gut genährt sind und ausreichend mit Wasser versorgt sind, ist die Herbstfärbung nicht ganz so schön ausgeprägt. Gelb färben sie aber schon....
Ja, das ist dann ein etwas langweiliges, aber ebenfalls lange haltbares Grüngelb, wie auf meinem fetten Lehm nach feuchtem Sommer. Bei meiner Mutter auf märkischem Sand färbt sogar die 'Alma Pötschke' herrlich orangerot! Das lässt sich übrigens auf Physostegia virginiana übertragen. Trockene Haltung bringt nach meiner Beobachtung eine prächtige Herbstfärbung in orange-rot bis violett und längere Standzeit im Winter.Von 'Purple Dome' werde ich mich nach mehrjähriger Versuchsphase wieder verabschieden, da sie selbst in diesem optimalen Jahr die Vollblüte nicht geschafft hat. Die wenigen geöffneten Blüten krallen dann auch noch massiv, selbst bei sonnigem Wetter. Ist wohl zu Recht von der Staudensichtung als Kultivar für wärmere Regionen empfohlen. Herrliche Bilder, Jo. Sind alle schon im inspirativen Ordner "Bilder_Jo" gespeichert.
Nachdem ich heute im Rosarium schon ein Foto von Rosa Mundi im Kiesbeet gezeigt habe, hier nun das aktuelle Bild davon. Die Rose ist inzwischen fast blattlos, dafür gibt nun Sedum etwas Höhe. Besonders das Gras (Stipa pennata?) mag ich, seine geschmeidigen Bewegungen im Wind wirken auch jetzt noch lebendig.
Oh, danke für die Werbung .Es muss jedenfalls keine große Fläche sein, man kann Kiesgärten auch in kleineren Dimensionen anlegen. Ich kann es nur empfehlen, denn viel Arbeit macht das Beet nicht. Und es ist immer schön, was wichtig ist, da es direkt am Haus liegt.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."