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Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit (Gelesen 81953 mal)
Moderator: Nina
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Noch schnell unseren Advent-Lieblingskuchen.Nussecken ca. 40 Stück
Zutaten für den Teig:300 g Mehl100 g Zucker1 P. Vanillezucker2 Eier130 g Butter oder Margarine1 TL BackpulverZutaten für den Belag:225 g Aprikosenmarmelade (1 Zentisbecher)200 g Butter200 g Zucker2 P. Vanillezucker~ 4 EL Wasser1 Ei400 g geriebene Haselnüsse200 g geriebene Mandeln50 g BlockschokoladeZutaten des Teiges zu einem Mürbteig verarbeiten und auf das gefettete Backblech geben.Anschließend mit Aprikosenmarmelade bestreichen.Für den Nußbelag die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker, Wasser und Ei vermengen. Erst dann die Nüsse unterrühren. Alles auf dem Teig verteilen und glatt streichen.Bei 175 °C ca. 20-25 Minuten backen.Über den abgekühlten Kuchen in dünnen Linien die Schokolade verteilen.Dafür einen Gefrierbeutel nehmen, in Mikro geschmolzene Schoki einfüllen und in Beutelspitze ein kleines Loch schneiden.Mit leichtem Druck läßt sich so die Schokolade gut verteilen. Sie Nussecken lassen sich wunderbar in Cellophan-Beutel verpacken und verschenken.
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Der sieht gut aus! Passt richtig gut für unseren Advent-Fenster Abend am Sonntag. - Kleine Verständnisfrage zu Deutsch: Knetteig = Mürbteig? Sieht nämlich von der Relation Mehl:Butter nicht wie üblich aus.
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Ja ... oder Mürbteig. ;)Jedenfalls ein fester Teig, den man mit Messer oder kleiner Rolle auf das Blech bringen kann.So jetzt muß ich aber wirklich ins Bett. Morgen arbeiten. :-\PS: ideal für Deinen Adventskalender-Abend.Kann man auch gut ohne Teller und Gabel anbieten.Eventuell Serviette reichen. 

Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Zu Hülf! Aella ist nicht online und ich versuche grad diesen Kuchen zu machen. In welche Form gehört er? Guglhupf, Kastenform oder aufs Backblech?oh, wunderbare ideeich denke, mein kürbiskuchen passt auch besonders gut in die kalte jahreszeit und gleichzeitig in die gartenküche
kürbiskuchen:4 eier1,5 becher zucker (becher etwa 200 ml, bzw halt so nen kaffeepott)1 becher öl1 tl zimt1 tl kardamom1 päckchen backpulver2-3 becher geraspeltes kürbisfleisch2 becher mehl1 päckchen vanillezucker150 g gemahlene mandeln o haselnüssefür den guss:200 gramm zartbitterkuvertüre1 esslöffel nutella2 esslöffel ölzucker, vanillezucker und eier aufschlagen, das öl dazu und weiterschlagen bis es eine cremige masse ist.mehl, backpulver, zimt, nüsse, kardamom vermengen, zu der masse dazu und weiterrühren.zum schluß das kürbisfleisch untermengen.bei 160-170 grad etwa 75 minuten backen.wenn der kuchen erkaltet ist die zartbitterschoki zusammen mit dem nutella und dem öl im wasserbad erhitzen und den kuchen damit überziehen und wer mag mit mandelblättchen bestreuen.(das rezept mit zarbitter, nutella und öl nutze ich schon seit längerem. ergibt einen wunderbaren guss, der fantastisch schmeckt und genau die richtige konsistenz beim trocknen bekommt)


Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
@ Manu im Garten, der kommt in die Kastenform.
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Super, danke!! ;DSo, nachdem der Kuchen inzwischen im Rohr ist, meint Edit, ich sollte auch ein Rezept beisteuern. ;)In meiner Rezeptsammlung bin ich gerade auf einen Aniskuchen gestossen, den die Frau Puchner immer machte. Wer das ist? - Die Freundin meiner Großmutter, eine Erinnerung an Kindertage sozusagen... schmeckt aber auch heute gut zu einem heissen Tee nach dem Winterspaziergang.Aniskuchen:3 Eier20 dag Mehl (glatt)20 dag Zucker,AnisVanillezucker1/2 Packung Backpulveretwas ZitroneZucker und Eier aufschlagen, Mehl mit Backp. vermischen und mit restlichen Zutaten unter die Eimasse rühren. In einer Rehrückenform backen.
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Nachtrag zum Kürbiskuchen: der war bei unserem Advent-Fenster Glühweinabend als erster aufgegessen. :DDanke für das Rezept, den mache ich sicher wieder.
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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Oh, danke für das Aniskuchenrezept
! Ich kenne das auch als typischen Omakuchen.

"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
vielen dankNachtrag zum Kürbiskuchen: der war bei unserem Advent-Fenster Glühweinabend als erster aufgegessen. :DDanke für das Rezept, den mache ich sicher wieder.

Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
und den gibt's Sylvester,Variation von Linzer Gebäck
im Reihenhausgarten: immer an der Hecke lang
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Die hatte ich für den ersten Feiertag gebacken - ganz hervorragend, schön frisch und fruchtig.Vielen Dank fürs Rezept!Dies ist auch eine Wintertorte...Orangensahnetorte

- Gartenlady
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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Bei mir gab es sie am Heiligen Abend. Da ich gemahlene Mandeln übrig hatte, habe ich die Hälfte des Mehls im Bisquit durch Mandeln ersetzt, das war auch sehr lecker, obwohl die helle Variante hübscher aussieht, wie ich finde.Kitschig schön wird sie, wenn man richtig rote Blutorangen bekommt, das ist leider i.A. erst nach Weihnachten der Fall.
Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Das ist auch bei uns (CH) so, die Blutorangen kommen aus Sizilien, die Saison beginnt Ende Dezember..... wenn man richtig rote Blutorangen bekommt, das ist leider i.A. erst nach Weihnachten der Fall.
- Gartenlady
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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Ja, ich weiß. Diese Orangen sind hier gar nicht so geschätzt wie sie es verdienen. Sie sind nicht nur zum Pressen gut, sie schmecken auch viel besser als die beliebten Navelorangen.Ein Lätzchen ist beim Verzehr allerdings zu empfehlen

Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
Die blonde Navel mag ich auch nicht.Auf meinem heutigen Desser-Teller lag die Halbblut Sanguinelli, es ist eine Kreuzung aus Navel und Tarocco, farblich leider oft blond, im Geschmack und Saftigkeit jedoch eine Blutorange.