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Ich weiß ja nicht, ob es von allgemeinem Interesse ist, aber ich mag ganz gern mal rausfinden, mit welchen vielversprechenden Sprossen ich schon rechnen kann, bzw. auch mal im Vergleich sehen, wie weit die Natur um diese Zeit schon ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man keine Lust mehr hat sich graubraune Erdbilder mit mickerigen grünen Spitzen anzugucken, wenn es schon überall grünt und blüht. Aber momentan bin ich bei meinem täglichen Gartenrundgang noch über jeden winzigen Knubbel happy, vielleicht gehts ja einigen von Euch auch so.Gefreut habe ich mich darüber, dass die vor zwei Jahren relativ lieblos in die Erde gesteckten Tulipa turkestanica (ist der Name eigentlich richtig, komme gerade ins Grübeln?) schon wieder da sind. Erst dachte ich, dass sie bestimmt eingehen im Frost, aber sie sehen völlig unbeschädigt aus, und da fast jeder Trieb zweiBlätter hat, werden sie wohl auch blühen !
Immer sehr früh kommen die Triebe vom weißlich blühenden Trillium aus dem Boden. Von allen anderen gibt es bei mir noch keine Spur. Vermutlich ist es T. albidum. Jetzt muss ich nur noch aufpassen, ob die Schnecken genügend Frost bekommen hatten, sonst kommt das blaue Zeugs zum Einsatz.LG Barbara
Ich bin erstaunt, wie weit manche Paeonien schon sind. Vor allem Paeonia mollis und ihre Sämlinge und P. daurica scheinen nach dem Frost regelrecht zu explodieren.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Ich habe mich heute über eine Menge sehr vergnügt aussehender grüner Spitzen von verschiedenen Phloxen gefreut. Und die dicken Triebspitzen der Paeonien sind auch sehr erfreulich.
Ob meine im Herbst neu gepflanzen Astern wieder kommen, bleibt abzuwarten.
Die haben doch in aller Regel wintergrüne Überdauerungsorgane. Oder sind es hochgradig raritäre Arten, die anders ticken? Hier sind soweit ich das überblicke schon alle Astern zu sehen. Die spätest sichtbaren sind hier sonst die Frikartiis und A. amellus im April, die treiben aber dieses Jahr ebenfalls schon.
Du machst mir Mut. :DBei eingewachsenen Asternhorsten, die im Januar schon (noch?) grüne Austriebe hatten, ist hier nichts mehr zu entdecken. Da habe ich aber auch keine Bedenken, dass sie wiederkommen.Aber ob die frisch gepflanzten 9er Töpfe mit manchmal nur einem sichtbaren Grundtrieb, die zum Teil hochgefroren sind, den Kahlfrost überlebt haben???
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Die Rhizome der Amerikaner sind ja nicht wirklich frostempfindlich (Z4 und kälter) und viel Verdunstungsfläche gabs dann wohl auch noch nicht. Der Knackpunkt ist wohl eher, ob die Eintrieber genug Zeit hatten um überhaupt Überdauerungsknospen zu bilden. Eigentlich kam der milde Jahreswechsel dem ja zu Gute. Trotzdem wäre ich langsam skeptisch.
Astrantia, mir geht es ähnlich. Ich bin jedes Jahr auf's Neue fasziniert, wenn sich täglich Veränderungen zeigen Hier gucken schon seit Wochen Narzissen aus dem Boden. Nach dem "großen Frost" sind sie leider fast alle gelb.Astern und Fetthennen zeigen sich auch schon und die Hemerocallis fulva-Triebe sind schon gute 10 cm hoch Die waren allerdings mit ihrem eigenen Laub und Walnuss-Blättern warm zugedeckt.Tradescantien spitzen auch schon teilweise aus dem Boden.
Bei uns im Garten ist auch schon einiges zu sehen, vornehmlich die Frühblüher. Viele Tulpen, Narzissen und Krokusse. :)Ich bin aber gerade erschrocken... Habe ich doch Fetthennen und Astern so stehen lassen, wie sie im Herbst ausgeblüht sind. Ich bin ziemlicher Neuling und frage mich: Hätte ich sie zurückschneiden müssen??? Weil ihr davon sprecht, dass sie schon wiederkommen... Bei mir stehen einfach diese braunen "Reste". Urgs...
Bei uns im Garten ist auch schon einiges zu sehen, vornehmlich die Frühblüher. Viele Tulpen, Narzissen und Krokusse. :)Ich bin aber gerade erschrocken... Habe ich doch Fetthennen und Astern so stehen lassen, wie sie im Herbst ausgeblüht sind. Ich bin ziemlicher Neuling und frage mich: Hätte ich sie zurückschneiden müssen??? Weil ihr davon sprecht, dass sie schon wiederkommen... Bei mir stehen einfach diese braunen "Reste". Urgs...
Die Fetthennen stehen bei mir auch noch im Garten, wie sie in letztes Jahr in den Winter gingen (so langsam müsste ich nur dringend einmal die Überbleibsel aus dem Garten entfernen ), trotzdem luken die grünen Spitzen zwischen den dürren Ästen aus dem Boden.Die Krokusse blühen auf der Wiese, einen Sortennamen kenn ich nicht. Die Osterglocken schauen langsam aus dem nun aufgetauten Boden und die Päonien zeigen auch ihre ersten Spitzen.Von den Astern ist noch nichts zu sehen......
Müssen bestimmt nicht Gerade die Fetthennen lässt man gerne über den Winter stehen, wegen des berühmten Winteraspekts.Die Stiele sind jetzt auch schön mürbe und lassen sich leicht abdrehen.Meine Astern werden auch jetzt erst geschnitten.Ich glaube, es gibt auch einige Vögel, die gerne auf die Samen zurückgreifen (Distelfinken?)
Es ist der erste Frühling in meinem Gärtlein. Da ich selbst, ausser einer Hecke, nichts gepflanzt habe, erkenne ich so manche Triebspitze nicht.Das Grundstück war früher ein Obst und Gemüsegarten.Erkennen kann ich, Primel, Krokus, Hyazinte, Tulpen, Blätter von Malve und oder Stockrosen, Fetthennen ev. Margeriten ?Angeblich habe ich auch einen Eukalyptus(baum), den hatte ein Spaziergänger identifiziert. Dann gibt es einen Rosmarin der den Winter gut überstanden hat.Der Garten grenzt an Wildäcker und es ist gut möglich, dass auch der Wind ein paar Samen in mein Gärtlein trug.