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so wie unter manchen gräsern, astern und hosta rundum gefressen wurde, ist es mir absolut egal, welche maus. ich überlege, ob ich mir nicht statt einer topcat ein paar echte katzen zulegen sollte. aber wie überzeugt man die vom imgartenbleiben?
Heute früh habe ich im Haus alle Topfpflanzen mit Wasser und Dünger versorgt und gewissenhaft eingetragen, welche Lilien schon am Keimen sind.Heute nachmittag habe ich den Erdbeeren etwas Sägemehl verpasst und mich dann über die Krokustuffs hergemacht. Es war gar nicht so leicht, diese verbackenen Zwiebelchen zu lösen. Sie waren teilweise in vier Etagen übereinander gepackt. Leider mussten doch einige Wurzeln dran glauben. Ich hoffe aber, dass sie es mir nicht allzu übel nehmen werden.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Na ja, das geht schon, aber wie bringt man der Katze bei, dass manche Pflanzen nicht unterbuddelt werden sollten, nur weil da grad die Wühlmaus zu gange war? Wenn meine eine Wühlmaus hören, dann gibt´s kein Halten mehr! Jedenfalls sind meine Felltiger für mich noch immer das Mittel der Wahl. Und für mich ist das Mäusefangen manchmal besser als Fernsehen....
In der Kompostlege mit dem alten Kompost vom vorigen Jahr gestern und heute das nicht mehr gefrorene Material in blaue Tonnen geschippt. Jetzt sind 5 Tonnen voll und es ist immer noch der gefrorene Kompostblock, ca. 90x90x25 cm, da. Geduld Geduld!Das Farnbeet wurde auch schon zu 2/3 mit Kompost versehen.
Unkraut gejätet , die Pflanzen im Gewächshaus wieder in die Stellagen geräumt und den Teich von überzähligen Krebsscheren befreit bevor die Molche kommen . War schön !
Ich war in der Au und hab´ Schneeglöckchen für meinen Garten ausgegraben. Anschließend bin ich meine Gärtnerei =(Grünschnittdeponie) Die Ausbeute war ein Lavendel, Palmkätzchenzweige und Walnüsse.
Ich habe Galanthus vereinzelt, Stauden geschnitten und bemerkt, dass alle zur freien Entnahme vor den Zaun gestellten Korkenzieherweidenäste und -zweige Zuspruch gefunden haben (so musste ich sie nicht in den Schredder pfriemeln).
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Bei mir gibt's leider keine Galanthus zum vereinzeln, die tun sich hier mit der Vermehrung etwas schwer. Deswegen muss ich die kaufen. Und Primelchen dazu. Und Cyclamen coum.Gestern habe ich angefangen, den Kompost zu sieben und zu verteilen. Leider war in der Mitte noch ein großer, gefrorener Block, so dass ich die weitere Arbeit aufschieben musste. Das passt mir gar nicht, weil ich unbedingt den Platz brauche, der zweite Haufen quillt inzwischen über, weil jetzt so viel Material anfällt. Heute habe ich dieses Monsterteil von Cornus alba etwas ausgelichtet und zurechtgestutzt, weitere Staudenreste abgeschnitten, aufgeräumt und Blümchen angeschaut. Es war herrlich!
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Ich habe mit den Schnittarbeiten erst vor ein paar Tagen angefangen und setzte das, je nach Wetter, fort. Es gibt noch reichlich zu schneiden. Zwischendrin habe ich Mengen von schwarz und trocken gewordenem Vergißmeinicht "gepflückt" und nach den vielen Digitalis geschaut, die schlimm mitgenommen aussehen, aber deren Herz größtenteils noch in Ordnung ist. Ob es wieder 137 werden, wird sich zeigen.
Die verlorengegangene Kondition habe ich heute auch wieder bemerkt.
Jepp, ich auch. ;DGestern Staudenreste entfernt, gejätet, da und dort Boden gelockert.Heute Kompost verteilt (ich habe viiel zu wenig!), gejätet, unter anderem gefühlte 1000 Helleborusämlinge neben und in den Mutterpflanzen, wo nötig Schneckenkorn verteilt.Die Rittersporn-Neuaustriebe sind schon angenagt, viele Primelblüten ebenfalls.
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
Bei strahlender Sonne, aber bissigem Wind um die Beerensträucher gejätet und Beerendünger verteilt. Es spriesst schon ordentlich trotz nächtlicher Minusgrade.Dann eine Supermarktrose in schreiendem Pink ins Gemüsebeet verfrachtet. Warum nur ist es oft so: gekostet hat sie nichts, sie blüht ohne Ende, ist gesund, hat nie nur irgendetwas und ist auch noch ungeschützt durch diesen Eiswinter gekommen !? Da sollten sich doch andere Damen ein Beispiel dran nehmen.Dann was ganz Kluges ( für meine unpraktische Art) gemacht: Den wuchernden Felberich an den Buchshecken abgestochen, alte Biberschwanzziegel als Wurzelsperre zum Buchs hin eingesetzt und die Löcher zugeschaufelt. Das weniger Kluge war dann bestimmt, dass ich die ganzen Erdklumpen mit den Wurzelresten in die Dreckeckchen geschmissen habe...Aber ich kann im Garten nichts wegwerfen.Dann ein heisses Bad genommen und die gefühlten 100 Jahre eingeweicht...