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Ich finde es tropft zu wild, das sollte dezenter sein, sonst sieht es so vorsätzlich aus
(grins) ja das war auch so gewollt, ich habe versucht, etwas ungewöhnliches darzustellen ohne Anspruch auf Natürlichkeit.Ich habe das Blatt mit einem Duschkopf beregnet @Bluebell, die Farben sind so schön und die Tröpfchen geben den Blättern einen besonderen Rahmen.Etwas mehr Luft obenherum würde dem Bild noch mehr geben. Aber das ist nur meine Meinung.
liebe Grüße Loni
Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"
Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Herrliche Tropfen zeigt ihr hier!Eva-Maria, das Vorschaubild erscheint etwas überschärft, kann das sein? Und bei Anklicken wird dein Bild bei mir nicht angezeigt, statt dessen sehe ich eine Eingabemaske des Dienstanbieters.Loni, das ist zwar sehr interessant, aber mir auch zu unnatürlich wirkend.Hier nochmal was von mir:
Abgesehen von den Motiven - findet ihr die Bildqualität akzeptabel? Habe mir nämlich in der Bucht eine preiswerte gebrauchte PEN mit Universalzoom geschossen, das soll meine neue leichte Immer-dabei sein. Und damit sind die Fotos entstanden.Liebe GrüßeThomas
Heute Mittag hat es für eine kurze Zeit mal nicht geregnet. :DEigentlich hatte ich gehofft, die Weihnachtsdeko würde sich in den Tropfen spiegeln, aber ich konnte nur die Häuser der Nachbarn einfangen.
Muss den Tropfenthread wieder mal aus der Versenkung holen. Leider sind es nur Tautropfen, wir bräuchten hier aber endlich mal einen schönen satten Frühlingsregen. Es ist staubtrocken.LG Evi
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Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."