









Moderator: AndreasR
Du meinst dieses komische weiße Pulver? Davon hatten wir nur wenige Krümel.In der Zwischenbilanz finde ich bemerkenswert, dass es einige Gehölze getroffen hat, die eigentlich völlig winterhart sind, aber offenbar durch das milde Winter schon aus der Winterruhe gelockt worden waren.Prunus mume, wie erwähnt: hinPseudocydonia sinensis: der letztjährige Haupttriebe, der nach einem Rückschnitt anderer Triebe stark getrieben hatte, hin, zögerlicher Austrieb von weiter unten.Cydonia oblonga (Quitte): starke Triebschäden, zögerlicher Austrieb von Knospen aus dem älteren Holz.Auf der anderen Seite ist es bemerkenswert, dass Euphorbia characias völlig braun und verdorrt aussah, viele Triebe aber durchgetrieben sind und jetzt blühen.Auch Illicium floridanum und henryi sehen erstaunlich gut aus, während die benachbarten Nandina domestica ums Überleben kämpfen.Ebenso bemerkenswert sind die Schäden an Sarcococca humilis und S. confusa: Zuweilen sind an ein und derselben Pflanze Triebe komplett tot und andere fast unversehrt, zum anderen ist von direkt nebeneinander stehenden Exemplaren eines stark geschädigt, das andere aber kaum.Vielleicht hatte es ja geholfen, dass ich nach dem Hören der Wettervorhersage zusätzlichen Schnee draufgeschaufelt hatte.
Die beiden Allerweltssämlinge treiben gerade aus, auch ziemlich weit oben, womit ich gar nicht gerechnet habe.Bei "Black Knight" kann ich noch keinen Austrieb sehen. Möglich, dass der noch aus der Wurzel treibt.Wie geht es eigentlich den neophytischen Sommerfliedern ganz im Westen?
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
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Brnnnssljch?Bläulinge gehen übrigens gern auf Jauche.