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Winterschäden bei Stauden 2012 (Gelesen 73584 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Vernonias sieht man hier auch noch nicht, die kommen erst.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
ich
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Wenn es wirklich scandens war dann ist es ja nicht zuverlässig mehrjährig . Aber wahrscheinlicher war es macrocapnos ( auch aus der Mohriner Allee , oderDicentra scandens (Dactylicapnos scandens) hat sich leider verabschiedet.

Re:Winterschäden bei Stauden 2012
das Laub wird jetzt ein wenig benagt, an manchen Stellen ganz dicht bei den Löchern, aber sonst?Eine kleine Aufzählung würde mich interessieren. Wie sieht es mit Iris aus?offensichtlich und ganz offensichtlich schmeckt das meiste Zeug - jedenfalls das, was jetzt zu sehen ist - in diesem Garten den Mäusen nicht so gut.![]()
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Ich hatte ja noch ein Foto angedroht versprochen.
Bei meinen Gräsern bin ich noch gespannt, was noch austreiben wird. Bei den Miscanthus regen sich bisher nur "Morning Light" und das Riesenchinaschilf, Flamingo rührt sich kein bißchen. Bei den Panicum und Pennisetum sieht ebenfalls noch gar nichts nach Leben aus. Das Pampasgras ist wahrscheinlich eh wieder erforen.


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Re:Winterschäden bei Stauden 2012



Es wird immer wieder Frühling
Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Wenn die Brunnera voll raus sind, ist dazwischen auch nichts mehr "eklig nackt"wie eklig nackt Beete ohne Scharbockskraut aussehen. Richtig verloren wirken die Brunnera da.
![]()

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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
So langsam mach ich mir Gedanken um Romneya. Da kommt nix und die Wurzeln im oberen Bereich sind zumindest mal hin. Da kommt kommt man dran und die brechen ab und sind total verfault. Kommt der evtl. nochmal von unten durch? Wenn nicht ist einer der sonnigsten Plätze im Garten wieder frei (man muß ja bei allem was positives sehen).Beim Agapanthus rührt sich auch noch nichts.
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Thymian verschiedene Sorten haben sich verabschiedet. Der Schopflavendel hat überlebt. Umgekehrt hatte ich es eigentlich erwartet.

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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Bei meiner Rom tut sich auch nix
. Aber angeblich kanns bis Anfang Mai dauern, wenn sie wirklich weit zurückfriert *hoff*.

"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Bei mir gibt es bei folgenden Pflanzen nach dem Extremfebruar kaum einen Kratzer (sitzen alle in schottrigem Boden, trotzdem erstaunlich)- Santolina lindavica, chamaecyparissus und ssp. squarrosa- Helichrysum italicum- Cistus laurifolius, x lenis grayswood pink und x verguinii- Aethionema grandiflorum- Centaurea ragusina- Lavendel in div. Sorten (in der Nachbarschaft in lehmigem Substrat teilweise Schäden)- Rosmarinus officinalis albiflorus und Mrs. Jesopp's upright nur mit leichten Schäden- Lediglich Cistus albidus (Herkunft Südfrankreich) ist ziemlich gezeichnet, dürfte sich aber erholen und vielleicht sogar blühen..Gruß
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
In welcher Winterhärtezone hast Du gepflanzt? Schotterung ist sicher schon einmal ein gutes Mittel, das hat in diesem Jahr zum ersten Mal die Clematis montana samt alten Trieben am Leben gelassen, die sonst erst im Juni wieder neu aus der Erde trieb. Dein Sortiment hätte zum größten Teil aber im Brandenburgischen wohl auch damit keine Chance gehabt, fürchte ich.Geranium cinereum ist hier völlig erledigt.
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Wenn Romneya eingewachsen (mehrjährig) war, dann wurzelt sie recht tief und treibt dann von ganz unten wieder nach oben durch. Meine war leider frisch gepflanzt und ist letzten Winter nicht wiedergekommen.Agapanthus rührt sich bei mir auch noch nicht.So langsam mach ich mir Gedanken um Romneya. Da kommt nix und die Wurzeln im oberen Bereich sind zumindest mal hin. Da kommt kommt man dran und die brechen ab und sind total verfault. Kommt der evtl. nochmal von unten durch? Wenn nicht ist einer der sonnigsten Plätze im Garten wieder frei (man muß ja bei allem was positives sehen).Beim Agapanthus rührt sich auch noch nichts.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
G. cinereum verhält sich hier sehr sortenabhängig. 'Ballerina' und 'var. subcaulescens' haben den Winter völlig unbeschadet überstanden, während 'Memories' und 'Sateene', die etwas schattiger und nicht ganz so trocken stehen, leider auch noch kein Lebenszeichen von sich geben.In welcher Winterhärtezone hast Du gepflanzt? Schotterung ist sicher schon einmal ein gutes Mittel, das hat in diesem Jahr zum ersten Mal die Clematis montana samt alten Trieben am Leben gelassen, die sonst erst im Juni wieder neu aus der Erde trieb. Dein Sortiment hätte zum größten Teil aber im Brandenburgischen wohl auch damit keine Chance gehabt, fürchte ich.Geranium cinereum ist hier völlig erledigt.
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Wie sieht es eigentlich mit Alstroemeria aus?
Es wird immer wieder Frühling
Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Ich bin in Wien zu Hause (sollte sich in 7b befinden). Tiefstwert lag zwar "nur" bei rund -15°C, de facto muss es aber aufgrund des Windes deutlich kälter gewesen sein. Dauerfrost mit Höchstwerten teilweise im tiefen einstelligen Bereich waren eine harte Probe. Ich bin selbst sehr überrascht, zumal darunter einige Neupflanzungen waren. Es könnte auch der warme und sonnige Herbst zur Abhärtung der Pflanzen bzw. zum guten Ausreifen der Triebe beigetragen haben.Die Stauden haben den Winter deutlich besser überstanden als die Feigen. Sogar Kirschlorbeer hat in der Nachbarschaft teilweise Schäden.GrüßeIn welcher Winterhärtezone hast Du gepflanzt? Schotterung ist sicher schon einmal ein gutes Mittel, das hat in diesem Jahr zum ersten Mal die Clematis montana samt alten Trieben am Leben gelassen, die sonst erst im Juni wieder neu aus der Erde trieb. Dein Sortiment hätte zum größten Teil aber im Brandenburgischen wohl auch damit keine Chance gehabt, fürchte ich.Geranium cinereum ist hier völlig erledigt.