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Das ist wahrscheinlich Kleibermama und zwei Nachwüchse, zur Zeit füttert bei mir auch noch eine Kleiberin die schon flüggen Jungen...Frau Rotschwanz baut gerade zum zweiten mal, diesmal direkt überm Küchenfenster :DIch mag die Rabenaasevögel irgendwie ;DWir haben regelmäßig Elstern hier. Ich glaube die picken bei uns im Garten auch so einiges weg. Immer wieder sehe ich sie durch den Garten stolzieren und alles umdrehen was so rumliegt und scheinbar ist oft genug ein Happen dabei. Im Winter habe ich schon beobachtet, wie sie mit den Flügeln den Schnee wegschieben um darunter Futter zu suchen, das sieht echt klasse aus ;DHerr und Frau Dompfaff sind auch wieder da, der Nachwuchs scheint wohl flügge zu sein
Im Sommerhaus genieße ich jeden Morgen im Badezimmer den Blick aus dem großen Fenster. Heute morgen konnte ich im Hortensienbeet vor diesem Fenster Mama Amsel und auch den Papa beobachten, wie sie ihre schon recht großen Kinder fütterten. Gebrütet haben sie am Schuppen, genau zwischen den beiden Türen, die nur 1,20 m auseinander sind. Dazwischen ein Gestell mit Pfeifenwinde. Sie waren immer in Augenhöhe, etwas verdeckt durch die großen Blätter.
Die Mama also - jedenfalls der Beweis dafür, dass sie trotz Fütterung munter meine Bäume untersuchen nach Fressbarem - und die beiden - Sauerkirsche und Zwetschge - haben einiges zu bieten an Raupen.Mir sind die Rabenvögel einfach zu dominant - laut und heftig - nix für mich. Tauben kann ich noch akzeptieren, die machen nicht soviel Krach. Aber meine Ringeltauben sehe ich momentan fast garnicht am Futter. Die brüten bestimmt noch.Das mit den Elstern stelle ich mir auch toll vor - aber hier gibt es wenige Elstern. Irgendwo hatte ich mal gehört, dass ein besonders hoher Bestand an Elstern kein gutes Zeichen für das Gleichgewicht der Vogelwelt sein soll.Hallo Henriette :DL.G:
Klar, viele Rabenvögel brauchen auch viel Futter, das kann ich mir schon denken, das es nachteilig für die kleinen Mätze ist, aber es sind immer nur zwei. Letztes Jahr brachten sie einige Zeit lang ihre 3 Jungen mit, da war schon was los, aber die sind wohl in andere Gefielde abgewandert.
Das mit den Elstern stelle ich mir auch toll vor - aber hier gibt es wenige Elstern. Irgendwo hatte ich mal gehört, dass ein besonders hoher Bestand an Elstern kein gutes Zeichen für das Gleichgewicht der Vogelwelt sein soll.
Umgekehrt - viele Elstern gibt es nur, wenn das Futterangebot stimmt. Da sie gerne Nestlinge von Singvögeln fressen (wie die putzigen Eichhörnchen übrigens auch), gibt es in Gegenden mit hoher Singvogeldichte meist auch viele Elstern.Wie hier bei uns. Hier stehen sie allerdings in direkter Konkurrenz zu den Nebel- und Saatkrähen, die in Obstplantagen gefürchtet sind, weil sie jede Frucht kosten. Wir lieben es, wenn ganze Geschwader abends über unser Haus zum nahegelegenen Schlafbaum fliegen. Im Garten machen sie keine Probleme - tagsüber sind sie im nahegelegenen Auwald oder auf den umliegenden Feldern unterwegs. Ich beobachte die klugen Gesellen gerne bei ihren Streichen. Amseln sind hier wesentlich lästiger. Die Männchen sind sehr dominant und raufen sich bei jeder Gelegenheit ums Revier (das Gezeter nervt wirklich, vor allem weil sie es fast täglich veranstalten) - zusätzlich werfen sie das Mulchmaterial von den Beeten und reißen gerne Jungpflanzen aus. LG
Bei uns sehe ich zur Zeit etliche Gartenrotschwänze, ein Männchen und vermutlich zwei Weibchen. Den ganzen Tag lang kann man die schnalzenden Lockrufe hören und seitdem ich Bohnenstangen aufgestellt habe, sitzen sie auch gern oben auf der Spitze, rufen, wippen mit dem Sterz und lassen Dünger fallen .Die Sperlinge brüten gerade zum zweiten Mal. Leider haben wir den rechten Zeitpunkt für die Nistkastenzwischenreinigung verpasst, aber an Nistkästen hat es hier keinen Mangel und zur Not wird das alte Nest aufgestockt. Gerade diese Woche habe ich einen die Gelegenheit gehabt, einen neuen Kasten an der Gaube anbringen zu lassen. Ich hoffe, dass auf der Hausnordseite jemand einzieht.Und was mich besonders freut - es gibt wieder einige Grünfinken! Zuerst fiel mir nur der Gesang mit dem merkwürdig schnarrenden Schlusston auf, später habe ich sie auch entdeckt.LG Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Wie jedes Jahr gibt es wieder eine Turmfalkenfamilie in der Wand des Nachbarhauses - der Nachbar sieht sie nicht, der Blick von meiner Terrasse ist dafür um so besser!
Heute haben sie ihren ersten Ausflug gemacht.Auch dieser scheint noch ein Jungvogel zu sein - allerdings nur vom Garten aus aufgenommen, der Wiedehopf selbst war beim Nachbarn - leider war das Licht nicht mehr besonders.
@ Tomir - das sind ja wirklich ganz besondere Gelegenheiten bei Dir @ Dicentra - hallo ich weiß, ich habe noch ne Mail - aber Grünfinken habe ich dies Jahr auch deutlich mehr als sonst - sonst hat man die im Sommer nicht gemerkt - jetzt kommen sie noch immer ans Futterhaus.L.G.Gänselieschen
Bin ganz schön sauer - heute früh kam meine Katz mit einem Jungvogel - kann nicht sagen was für Einer - er lebte noch, aber ich hab nicht geschafft, ihr den gleich wegzunehmen. Als ich ihn endlich hatte, machte er die Augen zu. Der war recht klein, hatte einen hell gesprenkelten Hals- und Brustbereich und gelbe Beine. Für ne ganz junge Amsel hatte er aber zu wenig gelb am Schnabel, denke ich.Und dann fand ich noch Federn mit viel Gelb an anderer Stelle. Bin den ganzen Tag nicht da - die Katzen (zwei) sind Freigänger.Die Futterstellen sind gesichert - aber natürlich nicht am Boden - es gab ja schon ein Beispiel mit nem Netz drüber - vielleicht sollte ich sowas bauen.L.G.
Hallo Gänselieschen,mit Katzen wirst du immer so oder ähnliche Erlebnisse haben. Unfälle dieser Art kannst du nie ganz ausschließen ( auch wenn du noch so sicher schützt).Als Katzenfan mit Freigängern muss man notgedrungen damit leben.Ich bin aber auch immer sauer.VG Wolfgang
Danke Dir, man kommt sich einfach so schäbig vor - ich locke die ja quasi an im Garten und dann lauert da irgend so ein Felltier auf Beute. Das mit der Überdachung der Futterstelle würde ich schon versuchen - gehört zwar in das andere Thema - bin nur unsicher, ob die wirklich da runter nach Futter suchen würden und sich sicher fühlen.L.G.
Toll! :DEinen Wiedehopf möchte ich auch mal sichten. Vielleicht gibt's ja in Andalusien die Chance.
Ich habe vor einen Tag einen gesehen. :DIch hörte ihn, als ich im Zweitgarten vor mich hinwerkelte ganz nah rufen. Schnell schnappte ich meine Kamera, aber er sah mich früher, als ich ihn: er saß hoch oben im uralten Birnbaum hinter dem Garten. Ich konnte ihn nur noch wegfliegen sehen. Dennoch war ich ganz und gar beschwingt.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.