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unverwüstliche rosen (Gelesen 4039 mal)
unverwüstliche rosen
also mit super frosthärte und toller krankheitsresistenz. was würdet ihr da empfehlen?westerland?
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sonnenschein
- Beiträge: 5453
- Registriert: 12. Dez 2003, 23:29
Re:unverwüstliche rosen
Bestimmt nicht! Die ist dieses Jahr im Park erfroren...Einalblühende Historische Rosen
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Es wird immer wieder Frühling
Re:unverwüstliche rosen
also ich hätte eben gerne doch ein öfterblühende rose mit besagten eigenschaften :)ansonsten klar, wären wildrosen das beste in bezug auf frosthärte und resistenzvom thema abweichend: würdet ihr es wagen andere rosengruppen (also keine wildrosen) in eine hecke zu pflanzen ohne diese im winter zu schützen?
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sonnenschein
- Beiträge: 5453
- Registriert: 12. Dez 2003, 23:29
Re:unverwüstliche rosen
alle variationen von rugosahybriden.
der mond schlug einen purzelbaum und trieb dann weiter
grüsse lubuli
grüsse lubuli
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Ulli L.
Re:unverwüstliche rosen
Stanwell Perpetual, frosthart, gesund, duftend und ... remontierent. Was will man mehr!
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Vulkanrose
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Re:unverwüstliche rosen
Auch ich kann wie lubuli rugosas empfehlen. Gerade was die Krankheitsresistenz betrifft.Mit RosengrußVulkanrose
Ungeduld ist der schlechteste Gärtner.
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SWeber
Re:unverwüstliche rosen
Genau. Während meine Historischen - so gern ich sie mag - von der Blattgesundheit her heuer ein Fiasko sind, stehen die Rugosas wie immer quietschgrün und gesund da.Auch ich kann wie lubuli rugosas empfehlen. Gerade was die Krankheitsresistenz betrifft.
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sonnenschein
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Re:unverwüstliche rosen
Dafür sind die Blüten bei den Historischen etwas haltbarer und ansehnlicher bei Regenwetter als die Rugosas - die sehen, besonders wenn sie gefüllt sind, schrecklich aus bei solchem Wetter
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Es wird immer wieder Frühling
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hymenocallis
Re:unverwüstliche rosen
Hier sind die historischen permanent entweder an Mehltau oder an Sternrußtau erkrankt - dagegen ist jede moderne 08/15-Rose robuster. Hängt aber stark vom Klima ab - feuchte schwüle Sommertemperaturen mögen die historischen jedenfalls gar nicht. Ich würde ADR-Rosen pflanzen, wenn ich keine Arbeit und keine Komplikationen will (aber leider find ich die großteils so häßlich, daß ich da wohl eher auf Rosen verzichten würde). LGDafür sind die Blüten bei den Historischen etwas haltbarer und ansehnlicher bei Regenwetter als die Rugosas - die sehen, besonders wenn sie gefüllt sind, schrecklich aus bei solchem Wetter.
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ManuimGarten
Re:unverwüstliche rosen
Bei der Unverwüstlichkeit müsste man wohl nach den div. Schwierigkeiten unterscheiden. Martina hat ja schon einen Thread für besonders winterharte angelegt. Dann gäbe es offenbar besonders regennasse Gebiete.... und vielleicht besonders heisse. ::)Hier ist es jedenfalls besonders trocken und heiss. Dadurch sind manche Blüten in einem Tag wieder verwelkt. :-[Die historischen Rosen sind gesund, da hatte ich noch nie Probleme mit Mehltau oder SRT. Unter SRT leiden hs. die englischen und auch Schneewittchen, allerdings nicht heuer. Mehltau gab es selten, dzt. bei Alfréd Carriére. Und die 3 Rugosas sehen gesund aus, aber die Blüte..... da warte ich z.B. bei Wild Pearl seit dem Vorjahr drauf. 
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hymenocallis
Re:unverwüstliche rosen
Und alle möglichen Kombinationen - hier besonders heiß und besonders feucht/trocken (von Jahr zu Jahr unterschiedlich) und es gibt immer wieder mal knackige Wintertemperaturen um -20°C.Unverwüstlich bei welchen Bedingungen - das sollte also zuerst mal abgeklärt werden, um sinnvolle Tips geben zu können. ;)PS: Hier ist übrigens keine unverwüstlich - hier sind auch die ADR-Rosen voller Sternrußtau.Bei der Unverwüstlichkeit müsste man wohl nach den div. Schwierigkeiten unterscheiden. Martina hat ja schon einen Thread für besonders winterharte angelegt. Dann gäbe es offenbar besonders regennasse Gebiete.... und vielleicht besonders heisse.
Re:unverwüstliche rosen
die einmalblühenden historischen von mir sind bzw waren(im alten garten) immer sehr gesund und winterhart(charles de mills, felicite parmentier,leda, ispahan, madame hardy..). der einzige nachteil war das einmal blühen.die oft kolportierte krankheitsanfälligkeit kann ich da nicht nachvollziehen. vielleicht bei den remonantrosen und zum teil bei den bourbonrosen..nach meinem versuch vor 3 jahren eine rosenhecke vor einem holzzaun zu pflanzen würde ich tendenziell noch mehr einmalblüher verwenden.sie schauen einfach immer gesund aus und machen masse, was man von den öfterblühern leider kaum behaupten kann.bewährt hat sich übrigens auch salet, der öfterblüht und sehr hart im nehmen ist, sowie roseraie de l'hay
Re:unverwüstliche rosen
Dito!Bei mir sind fast alle (ich glaube bis auf Violacea und officinalis) Gallicas und Damaszener (incl. Mme.Hardy) jetzt nach üppigster Blüte und wochenlangem üppigstem Regen komplett entlaubt.Die Rugosas dagegen unversehrt , die Regenmatschbälle schon alle abgefallen und gerade blüht der nächste Schub Knospen auf.So mag ich es eigentlich lieber, bei Regen begucke ich mir meine Rosen ja nicht so oft! ;)Rugosas stehen bei mir absolut weit oben auf meiner Liste der unverwüstlichsten öfterblühenden Duftrosen! ( trotz Voralpenkalkboden)Genau. Während meine Historischen - so gern ich sie mag - von der Blattgesundheit her heuer ein Fiasko sind, stehen die Rugosas wie immer quietschgrün und gesund da.Auch ich kann wie lubuli rugosas empfehlen. Gerade was die Krankheitsresistenz betrifft.
Re:unverwüstliche rosen
welche sorten zählen denn zu den rugosas? ich kann mit dem begriff leider gar nichts anfangen. ausser rosa rugosa, also die apfelrose, aber das ist ja eine wildrose...