Von einem fernen Land - Chile (Gelesen 10347 mal)

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Eine, wie man uns sagte, sehr seltene Begegnung, da dieses Tier nahezu ausgerottet ist: Huemul, eine Hirschart.

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Hübsche Gänse gabs auch

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Das Massiv im Morgenlicht

[Poison Ivy]

Es gibt Landschaften, besser Aspekte einer Landschaft oder Gebirgsmassive, die lassen einen nicht mehr los. Dazu gehört ... auch Torres del Paine.

Ja!

[Luna]

Eine heitere Landschaft, die es auch anders kann. Davon gleich.

... Wetterwechsel, mit friedlichen Flüsschen, die plötzlich unzahm wurden, habe ich da vor einigen Jahren erlebt.Danke für die schönen Bilder, ich warte gespannt was du an alten Erinnerungen noch zeigst

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Wieder alte Südbuchen. Pferde, Rinder und Schafe lässt man frei herumlaufen und sich auf den Weideflächen vermehren. Die Eigentumsrechte sichern die bereits erwähnten Zäune.

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Kondore waren selbstverständlich auch zu sehen. Nähe sieht anders aus.

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Das Naturschutzgebiet wurde von zwei verheerenden Bränden (nachlässige Touristen) weitflächig zerstört. Die Hinterlassenschaft ist eine Mondlandschaft, die zig Jahre benötigen wird, um sich einigermaßen zu renaturieren.

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Witzig und insbesondere für Steingartenfreunde begehrenswert sind einige Polsterpflanzen, die das Geröll festigen. Sie bilden knochenharte Polster, auf denen man stehen kann, ohne einen Eindruck zu hinterlassen.Leider konnte ich diese Art nicht sicher bestimmen.

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Die Blattstrukturen von Nahem:

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Das Wetter war sehr wechselhaft...

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...so dass die Natur manchmal bedrohlich wirken konnte

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An diesem Tag wehten so starke Fallwinde vom Massiv herab, dass ich mich nicht auf den Beinen halten konnte. Ich musste mich mit dem Rücken zum Wind auf den Weg setzen, um die Böen abzuwarten.

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Ein anderes Polster, das sehr stachelig war.

[fars]

Launische Gegend