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Weg zur Stadt heute - das Feld ist zum Teil abgemäht, die Stoppeln glänzen im Gegenlicht und den Kranichen scheint es auch zu gefallen...Bald wird es untergepflügt...Ein paar Halme am Rand...
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Das stimmt, Nina. Das hätte ich anders machen können - zumal ich den Weg fast jeden Tag fahre und auch mich diese Masten ärgern. Und zwar jedes mal, wenn es schöne Wolken überm Weg gibt... Die Hochspannungsleitungen sind schon vor vielen Jahren untergebuddelt worden... es ist nur noch diese eine Stromleitung zum Dorf freiliegend.Der Weg ist nur geschoben. Schotter ist das nicht, sondern sehr scharfer heller Sand. Schotter ist doch eher schwarz, oder?
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Es gibt noch eine "richtige" Straße ins Dorf durch den Wald=Kopfsteinpflaster, Katzenköpfe oder Knüppeldamm... je nach Mundart . Ich fahre immer lieber den Ackerweg, man kann ca. 10 km übers Land schauen mit freiem Blick. Das liebe ich sehr.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Ich war gestern in der Steiermark, Hubertussee bei MariazellSo schön kann es sein, wenn die Unwetter Gebiete verschonen. Ein paar Kilometer weiter und man steht vor einer Schlammwüste.
Schöne Stimmung, Thomas - aber seit Freitagnachmittag ist der Sommerzauber wieder vorbei...! @ Zirbe: Ja, die Bergwelt ist idyllisch, aber witterungstechnisch durchaus trügerisch! :)Ich habe noch ein Quartett Wiese zu bieten...