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Wer macht das deprimierendste Regenfoto? (Gelesen 4565 mal)

Pflanzen und Tiere, Landschaften, Jahreszeiten und Stimmungen, Technik, Ausrüstung und Komposition

Moderator: thomas

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brennnessel

Re:Wer macht das deprimierendste Regenfoto?

brennnessel » Antwort #45 am:

Oje, Beate ::) ! Ich kann jetzt noch kein Regenfoto machen, aber angeblich sind die Wolken aus Bayern schon im Anmarsch..... ::)!LG Lisl
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Gartenlady
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Re:Wer macht das deprimierendste Regenfoto?

Gartenlady » Antwort #46 am:

bea wunderbar ;) ich hoffe es war keine Katastrophe
bea
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Re:Wer macht das deprimierendste Regenfoto?

bea » Antwort #47 am:

Nö nö, nur fast Dauerzustand! :-\LG, Bea
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Gartenlady
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Re:Wer macht das deprimierendste Regenfoto?

Gartenlady » Antwort #48 am:

hier auch :-\ , siehe meine tropfenden Agapanthus-Blüten ;D
Natura
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Re:Wer macht das deprimierendste Regenfoto?

Natura » Antwort #49 am:

bea, ich glaube, das ist das deprimierendste >:(. Kann mir nicht vorstellen, daß das noch übertroffen wird. LG
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Katrin
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Re:Wer macht das deprimierendste Regenfoto?

Katrin » Antwort #50 am:

Katrin, was sagst du da: Regen deprimiert nicht?!Frag mal deine Großeltern, ob es nicht früher Situationen gab, wo Regen deprimierte, weil die Ernte verdorben wurde, oder das frisch gesenste Heu nass geworden ist?
Also so seh ich das nicht. Ohne Regen würde nichts wachsen. Und wenn es jetzt hin und wieder zuviel ist, nun gut, das ist vielleicht nicht schön, aber doch nicht deprimierend! Wie schön grün es draußen ist, wenn es regnet und wie die Würmer herumkriechen und die diesjährigen Amseljungen sie eifrig sammeln. Wie es im Blätterdach tropft und wie nasser Asphalt sich anfühlt... (BTW: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Ausrüstung...)Unerschütterbar positive Grüße,Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich
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