GGs sind auch lernfähig, wenn man lieb zu ihnen ist. GG hat neulich gesagt: ist das da hinten eine Spider? Gut, der Tagliliengarten gehört einem "Bauarbeiter" GaLaBau. Es war sozusagen ein Gespräch unter Männern auf Augenhöhe und hat schwer beeindruckt.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Zwei Gartenverrückte passen doch gar nicht in einen Zwerggarten.
stimmt nicht, ich bräuchte mindestens zwei: einen für die garten- und einen für die hausarbeit. ;Ddas graunfestival klingt ganz vielversprechend - ich darf doch davon ausgehen, dass die lautten-compagney mindestens auf philharmonie-niewo fiedelt? darunter macht es gg nämlich nicht. @ pearl:
das graunfestival klingt ganz vielversprechend - ich darf doch davon ausgehen, dass die lautten-compagney mindestens auf philharmonie-niewo fiedelt? darunter macht es gg nämlich nicht.
Hier gibt es ein paar Informationen. Immerhin findet das Konzert in der Taufkirche der Grauns statt und der eine Graun hat es bis auf den Sockel des Friedrich-Denkmals Unter den Linden geschafft. Ich halte die Kombination aus Garten und Graun für einen Sonnabend ganz gelungen und werde wohl beides besuchen. Angeblich gibt es in Saxdorf die neuen Hakonechloa-Sorten zu kaufen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
@ oile: sollte gg streiken und das auto beanspruchen (warum auch immer), würdest du eine fahrgemeinschaft mit mir in betracht ziehen (du fährst, ich zahle den sprit...)?
@ oile: sollte gg streiken und das auto beanspruchen (warum auch immer), würdest du eine fahrgemeinschaft mit mir in betracht ziehen (du fährst, ich zahle den sprit...)?
Ich habe eigentlich nicht vor, schon wieder nach Saxdorf zu fahren.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Das Ende scheint unausweichlich.Für dieses Jahr haben die beiden Saxdorfer noch einmal einen anspruchsvollen Veranstaltungsplan vorgelegt, die Kräfte aber lassen nach.Wer 100 000 Euro im Jahr erübrigen kann, kann den Garten von Ferne retten. Wer bereit und in der Lage selbst nach Saxdorf zu ziehen, kommt mit 50 000 Euro pro Jahr aus ...
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Das ist wieder mal typisch aufgebauscht. Ok, man weiß nie, für was das gut ist, vielleicht findet sich ja wer. Andererseits erschienen mir die beiden relativ fit, als ich sie im September vor Ort traf. Da kenne ich ganz anderes. Auf der anderen Seite sollte man früh genug anfangen, einen Nachfolger zu finden. Mitte 70 ist man normalerweise noch voll Tatendrang, das Gefühl habe ich jedenfalls bei den beiden.Allerdings, und das muss auch einmal gesagt sein, ist es der Lauf der Dinge, dass ein Garten mit seinen Besitzer auch untergehen kann. Es ist nicht das erste Mal. Sentimentalität ist da fehl am Platz. Schlimm genug, wenn zu gegebenem Zeitpunkt die Räuber kommen.Jedenfalls gehört der Pfarrgarten zu den absoluten Highlights meiner letztjährigen Besuche, ich kann gar nicht oft genug davon schwärmen! Wenn dieser Garten nicht jwd läge, würde ich mir es doch glatt überlegen. Aber da kann ich auch nach Werchojansk ziehen... :oWoher bekommen die Besitzer denn momentan die 50.000 Piepen pro Jahr? Aus den Eintrittsgeldern wohl kaum.
Die beiden leben von ihrer Rente. Ein neuer Gärtner müsste ebenfalls ein Einkommen haben, ohne dafür arbeiten zu müssen. Seine Zeit wird im Garten gebraucht. Im letzten Jahr gelang es dank Arbeitsamt, Sparkasse und viel Engagenement eine Hilfe zu bezahlen.Übrigens liegen wir hier ziemlich zentral. Im Umkreis von 150 Kilometern gibt es 7 große Opernhäuser ...
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
boooaah. Das gibt es nicht mal im Musikland Österreich! Als ich letztes Jahr mit Gartenpraxis dort war, habe ich mich selten zuvor so einsam gefühlt. Ein halb ausgestorbenes Kaff mit geschlossenen Läden und 152 Einwohner, vorne und hinten Pampas und Agroindustrie. Nichts gegen das Kaff, ich liebe die Einsamkeit. Aber bis zur näxtgrößeren Stadt ist es eine Weltreise.