


Moderator: cydorian
Stadt-Balkongarten nordseitig
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Neupflanzungen brauchen regelmässig Wasser. Aber auch ältere Bäume in einigen Gegenden. In Deutschland wird zwar immer behaupt, Kaki würde Trockenheit vertragen, aber das ist relativ zu sehen, unter 800mm Niederschlag wird es eng und das wird in immer mehr Gegenden nicht erreicht. Wir haben z.B. die letzten 20 Jahren im Schnitt pro Jahr 650mm gehabt.Die, die bei meinem Nachbarn wächst rollt auch schon kräftig die Blätter, siehe Bild. Immerhin hat sie zwei Früchte, die gerade orange werden und den harten Januar hat sie auch überstanden.ich hatte letztes Jahr schon einmal einen Auspflanzversuch gemacht, eine "Vaniglia", leider vertrocknete mir das Bäumchen in dem staubtrockenen Frühjahr 2011, er trieb zwar nach, aber das wurde nicht mehr richtig was.
Wobei du in einer sehr wintermilden Gegend wohnst. Wenn es da schon nicht klappt, wird es woanders im Freiland noch unmöglicher.Meine hat auch nur zwei Jahre überlebt. Habe dann beschlossen nur noch Diospyros Virginiana bzw. Hybriden mit D. Kaki zu pflanzen. Anfang des Jahres habe ich dann eine "Nikitas Gift" gesetzt, ist schön angewachsen. Sind halt nur kurz vor Matschzustand essbar und klein. Hat jemand "Roseyanka"?Eine 'Rojo Brillante' hatte ich letztes Frühjahr gepflanzt. Die ist wie wild losgewachsen, mit 1 m langen Trieben, und dann im Winter komplett erfroren.
In dem Winter haben sogar die im selben Gartenstück stehende Quitte, die Scheinquitte, die Japanische Aprikose und die Parrotia persica 'Vanessa' deutliche Schäden bzw. (die Parrotia) Totalschaden erlitten. Ich führe das in erster Linie auf die unglückliche Kombination von sehr mildem Wetter im Januar, gefolgt, von diesem extremen Umschwung, zurück.Wobei du in einer sehr wintermilden Gegend wohnst. Wenn es da schon nicht klappt, wird es woanders im Freiland noch unmöglicher.Meine hat auch nur zwei Jahre überlebt.Eine 'Rojo Brillante' hatte ich letztes Frühjahr gepflanzt. Die ist wie wild losgewachsen, mit 1 m langen Trieben, und dann im Winter komplett erfroren.
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Na das macht doch Mut!Endlich mal ein Kakibaum in 7a :DMein "Nikitas Gift" ist noch im Kübel...Neupflanzungen brauchen regelmässig Wasser. Aber auch ältere Bäume in einigen Gegenden. In Deutschland wird zwar immer behaupt, Kaki würde Trockenheit vertragen, aber das ist relativ zu sehen, unter 800mm Niederschlag wird es eng und das wird in immer mehr Gegenden nicht erreicht. Wir haben z.B. die letzten 20 Jahren im Schnitt pro Jahr 650mm gehabt.Die, die bei meinem Nachbarn wächst rollt auch schon kräftig die Blätter, siehe Bild. Immerhin hat sie zwei Früchte, die gerade orange werden und den harten Januar hat sie auch überstanden.ich hatte letztes Jahr schon einmal einen Auspflanzversuch gemacht, eine "Vaniglia", leider vertrocknete mir das Bäumchen in dem staubtrockenen Frühjahr 2011, er trieb zwar nach, aber das wurde nicht mehr richtig was.