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Die Gruschevij (Birnenförmige) ist dem Japonskij Trüfel (Japanische Trüffel) sehr ähnlich. Die zweite hat aber einen breiteren Röckchen. Gewicht ist bei beiden im Bereich ca. 90-120 Gramm. Natürlich, können einzelne Früchte darunter oder darüber liegen
Cuor di Bue di Nizza ?Link (da habe ich ein kleines Filmchen gemacht, ob das Deiner Tomate ähnlich aussieht?) Da hat mein Mann aber "di Nizza" nicht dazu geschrieben, hab gerade gemerkt. Die ist groß, bis ca. 250 Grammhttp://tomatenliste.irinas-tomaten.de/cuor-di-bue-p-146.html
fein, wie manchmal nebenher ein paar wichtige aenderungen fuer den tomaten-atlas "abfallen". ich hab bei den japanishcne trueffeln die groesse und herkunft geaendert.danke
Ach ist das schwierig! Irina, auf den gezeigten Bildern gleichen meine Tomaten keiner der gezeigten. Die japanischen Trüffel kommen von der Form her gut hin, aber bei meinen Früchten zeigt sich durchgängig (auch bei den unreifen) ein grüner "Stern" am Stängelansatz. Egal-zum Kochen sind sie gut, die Schale ist angenehm weich, nur der Geschmack roh ist etwas mehlig - für mich kein Vergleich mit den wunderbaren orangen Russen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
@irina: waere bei den anderen farb-varianten der janischen trueffel die herkunft russland korrekt?
Ja,Klaus-Peter, besonders die rote, orange und schwarze kenne ich schon sehr lang. Bei den gelben habe ich den Eindrück, dass man es so "dazu" genannt hat, obgleich die genauso aussehende gelbe "Solotoj Fonarik" (goldenes Laternchen) kenne ich sehr lang, noch aus der elterlichen Sammlung. Wir können natürlich nicht 100% sagen ob diese Sorten irgendwann vor Russland nicht aus Japan gekommen sind.
Gestern habe ich Tomaten geerntet. Dabei musste ich feststellen, dass ein Teil davon direkt vom halbgrünen Stadium ins "Gammelstadium" überging. Nach Braunfäule sieht das aber nicht aus. Eher, als wären sie überreif. Überhaupt tun sich meine Tomaten sehr schwer damit, richtig auszureifen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Da sagst Du was.Ich habe, als ich die erste Braunfäule sah, ein großes Tablett grasgrüne Tomaten querbeet von allen Pflanzen zusammen gepflückt. Die sind in ca. 3 Wochen gut gereift, unter einem dicken Küchenhandtuch.Inzwischen reifen drei Sorten: eine gelbe Eiertomate, eine rote Cocktailtomate und eine braunrote sehr furchige, evt. Fleischtomate. Sogar diese kleinen gelben Birnchen reifen noch nicht draußen.Im Zelt hat die Braunfäule großen Schaden gemacht - und selsbt dort beginnen erst seit zwei Tagen einige Tomaten, sich langsam zu färben.Ich schiebe das insgesamt aber auf den Standort der beiden Stellen. Die Tomaten am Haus haben nur Sonne bis mittags, und die im Zelt bekommen sehr wechselhaft Sonne, da steht immer mal ein Baum im Weg. Die Sonnenstunden an sich, kann ich garnicht sagen.Hast Du das Zelt an der alten Stelle - da ist doch volle Sonne, oder?L.G.Gänselieschen
Ich habe ein Tomatenzelt und außerdem hat mir GG noch ein Dach gebaut. Das ist auf den Längsseiten vollständig mit Folie bespannt und steht vollsonnig. Was die Braunfäule angeht, macht es keinen Unterschied.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Ja. Braunfäule an den Blättern, etwas an Früchten und dann dieses Gammelphänomen, das aber, wie ich schon schrieb, nicht nach Braunfäule aussieht. Dabei ist die eine Seite schön fest und die andere Seite weich und unter der Schale sieht das Fruchtfleisch glasig aus.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.