Nö, als ich unten war, kam sie mir schon auf der Terrasse entgegengefegt. So nach dem Motto, "Das war klasse, ich will nochmal."....CELLI, oh Himmel, sowas braucht aber auch kein Mensch. Hauptsache es ist ihr nichts passiert.


Moderator: Nina
Nö, als ich unten war, kam sie mir schon auf der Terrasse entgegengefegt. So nach dem Motto, "Das war klasse, ich will nochmal."....CELLI, oh Himmel, sowas braucht aber auch kein Mensch. Hauptsache es ist ihr nichts passiert.
Würde das also bedeuten, dass alle Katzen mit FIP-Diagnose, denen es wieder besser geht, gar kein FIP haben, bzw. infiziert sein können , aber FIP nicht ausgebrochen ist?Immunstimulierende Behandlung, was kommt da in Frage? Beispielsweise Baypammune, also ein Paramunitätsinducer? Wäre also eher kontraindiziert?edit sagt, Baypammune heißt nun Zylexis...Der erste Satz stimmt so leider nicht. Nach meinem Wissen sterben Katzen, bei denen die FIP ausgebrochen ist auch daran. Aber FIP ist am lebenden Tier nicht 100%ig sicher zu diagnostizieren, die meisten Katzen mit "FIP"-Antikörpern haben eben keine FIP sondern nur Coronaviruskontakt. Es gibt viele Therapiestudien und bei vielen war das Ergebnis, dass Katzen mit immunstimulierender Behandlung schneller sterben als ohne und dass Immunsuppression den Verlauf verzögern kann. Allerdings führt Immunsuppression (z. B. Cortison) auch meistens zu vermehrter Ausscheidung der Viren, ist also im Mehrkatzenhaushalt oder bei Freigängern nicht fair den Kontakttieren gegenüber....FIP ist zwar eine schreckliche Krankheit, trotzdem besteht Hoffnung, dass es wieder besser wird. Vor sehr vielen Jahren hatte ich einen schönen roten Marmortiger,ca. 1 1/2 Jahre alt. Der hatte FIP, die nach einer Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel ausgebrochen war.....Auch ist bei einem hohen Titer nicht sicher, dass es FIP ist!!!!
Mittlerer Niederrhein | 8a | 80 m
Danke, es geht ihm viel besser inzwischenMartina, wie gehts denn dem Ron?
Odenwälder Weininsel 7a 206 m ü. NN
Du sagst es - nur - dieser Mini (und er ist MINI!!!) zieht nicht in den Keller, der will in die Wohnung. Der weiß dass da noch mehr Katzen sind, der hat ja schon Baby geküßt.Heute war er nahe dran reinzugehen. Es war aber auch fürchterbar. Ich hatte nicht nur das übrige Essen unserer Katzen rausgestellt, ich hatte auch das Schüsselchen mit dem frischen Essen für Mini schon auf die Terrasse gebracht. Und wer kam? Der große Tiger mit dem vielen weiß. Und Mini traute sich nicht ans Essen.Ich bin dann raus und habe Mini den Rücken gestärkt. Was mußte er ständig gucken ob ich noch da bin und ob der böse, böse Riesenkater wirklich weg ist.GRÜNCHEN, gute Besserung für alle Sorgenkinder.MARTINA, weiterhin gute Besserung für Ron-Hinkebeinchen.CHRISTINA, vergiß doch bitte die Digi nicht *liebguck*Barbarea, Zimmer frei? Ich sags ja, da wartet vorsichtig, aber offenbar beharrlich der nächste Anwärter für den freien Kellerraum.
Nordbayern, Zone 6b, 300 m ü. NN
Das ist so ziemlich die Lehrmeinung, ja.Würde das also bedeuten, dass alle Katzen mit FIP-Diagnose, denen es wieder besser geht, gar kein FIP haben, bzw. infiziert sein können , aber FIP nicht ausgebrochen ist?Ja, Baypamun weiß ich allerdings keine Studie, es gab eine mit Interferon die war nix. Korrekt sollte es wohl heißen, dass man keine Antikörperbildung stimulieren sollte. Die zelluläre Immunantwort ist durchaus erwünscht aber viel schwieriger zu modulieren.Immunstimulierende Behandlung, was kommt da in Frage? Beispielsweise Baypammune, also ein Paramunitätsinducer? Wäre also eher kontraindiziert?