Würd ich auch so machen.Toptaste gibts nich im Baumarkt. Das ist eine relativ schwer zu bekommende und hochgelobte Sorte. Glückwunsch dazu"Baumarktqualität" ebenSchließe mich Staudo's Aussage an. Eventuell noch nen Pfahl rechts neben dem Bäumchen in die Erde hauen, um den Stamm (da wo Etikett dran) in die Senkrechte zu bringen bzw. anzubinden.Wie es scheint verzweigt er sich oben gut, so daß dann nicht mehr groß geschnitten/erzogen werden muß.
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Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ? (Gelesen 14365 mal)
Moderator: cydorian
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
@ Robokopi,Wenn Du genau hinsiehst, dann erkennst Du im Übergang vom Stamm auf den Ast einen Wulst. Das ist der sogenannte Astring und aus diesem bildet der Baum das Kallusgewebe, das die Schnittstelle mal überwachsen soll. Also den Ast dicht neben diesem erkennbaren Wulst sauber abtrennen.Stammhöhen von ca 1 - 1,20m bis zum ersten Leitast sind OK.Wie weit werden die anderen Äste abgeschnitten? Ganz stammnah oder mit 10cm Platz?
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Also ich wäre mir da nicht so sicher mit den oberen Verzweigungen. Wenn ich den Lamellenzaun anschaue und die Höhe, dann wäre mir da oben die erste Verzweigung zu hoch oben. Ich würde die Stammverlängerung in der gewünschten Höhe wo die erste Äste mal sein sollen anschneiden um Seitenverzweigungen anzuregen.Der Baum ist echt ne Gurke, wenn ich da ein meinen Toptaste denke, der hatte beim Kauf rundum super Verzweigungen, fast wie bei einem Tannenbäumchen und man hatte die Qual der Wahl welche Äste die allerbesten sind.Auch fürchte ich, daß der Baum zu nah am Zaun steht und sie nicht gut entwickeln kann.Das Bild könnte aber auch täuschen.
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Hallo Robert,in den meisten Bundesländern muss man Gehölze, die über 2m hoch werden auch in einem Abstand von 2m von der nachbarlichen Grenze pflanzen - oder durch Schnitt auf 2m Höhe begrenzen.Wenn der Holzlamellenzaun die Grenze zum Nachbarn ist, solltet ihr nochmal jetzt umpflanzen.Was für eine Stammform soll das Bäumchen denn eigentlich sein?Buschstamm, Halbstamm, Hochstamm?Man könnte sogar überlegen, ob man alle Seitenäste bis fast zur Kante oben vom Holzzaun abschneidet - dann hätte man einen Hochstamm mit Kronenansatz auf 2m Höhe
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Also das ist ja hier ein Super-Forum! 


Vielen Dank für die Aufklärung!@ Robokopi,Wenn Du genau hinsiehst, dann erkennst Du im Übergang vom Stamm auf den Ast einen Wulst. Das ist der sogenannte Astring und aus diesem bildet der Baum das Kallusgewebe, das die Schnittstelle mal überwachsen soll. Also den Ast dicht neben diesem erkennbaren Wulst sauber abtrennen.Stammhöhen von ca 1 - 1,20m bis zum ersten Leitast sind OK.
Ich setze mal ein Foto rein mit Personen, damit man die Höhe der Verzweigung abschätzen kann. Die oberste astgabel ist auf Höhe Knie, die oberen Verzweigungen auf Brustkorbhöhe. Vielleicht doch niedriger als von euch gedacht?Also ich wäre mir da nicht so sicher mit den oberen Verzweigungen. Wenn ich den Lamellenzaun anschaue und die Höhe, dann wäre mir da oben die erste Verzweigung zu hoch oben. Ich würde die Stammverlängerung in der gewünschten Höhe wo die erste Äste mal sein sollen anschneiden um Seitenverzweigungen anzuregen.

Der Baum ist echt ne Gurke, wenn ich da ein meinen Toptaste denke, der hatte beim Kauf rundum super Verzweigungen, fast wie bei einem Tannenbäumchen und man hatte die Qual der Wahl welche Äste die allerbesten sind.
Auch fürchte ich, daß der Baum zu nah am Zaun steht und sie nicht gut entwickeln kann. Das Bild könnte aber auch täuschen.
Geschätzt steht der Baum nach hinten maximal 1 m zum Zaun. Zur Seite könnten es 2 m sein. Ich kann es leider nicht messen, da er in Halle im Garten der Großeltern steht. Insofern kommt wohl nur umpflanzen oder auf 2m Höhe abschneiden in Frage.?Man könnte jetzt, Anfang November, noch umpflanzen?Könnte man auch bis zum Frühjahr warten?Ich befürchte, dass es nicht so viele bessere Plätze geben könnte für den Baum, was mit etwas Sorgen bereitet. Ob an dieser Stelle dann nur die Buschform ginge? Wahrscheinlich maximal Halbstamm?Was meint ihr?Lieben Dank,RobertGartenplaner hat geschrieben:Hallo Robert,in den meisten Bundesländern muss man Gehölze, die über 2m hoch werden auch in einem Abstand von 2m von der nachbarlichen Grenze pflanzen - oder durch Schnitt auf 2m Höhe begrenzen.Wenn der Holzlamellenzaun die Grenze zum Nachbarn ist, solltet ihr nochmal jetzt umpflanzen.Was für eine Stammform soll das Bäumchen denn eigentlich sein?Buschstamm, Halbstamm, Hochstamm?Man könnte sogar überlegen, ob man alle Seitenäste bis fast zur Kante oben vom Holzzaun abschneidet - dann hätte man einen Hochstamm mit Kronenansatz auf 2m Höhe![]()
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
*lach*Das ist ja süß gemacht
Ok, ok, der Holzzaun ist längst nicht so hoch, wie gedacht - diese Sichtschutzzäune haben Standardmaße und werden meist mit 180cm plus Abstand zum Boden verbaut.Dann geht die Frage wohl am besten an die Obstbauern unter uns - Buscherziehung?Halbstammerziehung?Trotzdem bleibt ein kritischer Punkt, wenn der Lamellenzaun am Nachbarn steht, ob eine dieser Erziehungsformen das Bäumchen auf eine Höhe von 2m beschränken kann
L.G.,GartenplanerP.S. Antworten überschnitten sich....Umpflanzen am besten von jetzt bis März, aber nur, wenn kein starker Frost/ der Boden nicht gefroren.
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Pflaumenbäume haben auch als Busch das Bestreben vier Meter hoch zu werden. Es kommt auch darauf an, was hinter der Grundstücksgrenze ist. Ist es ein Kleingarten, muss der Baum dort weg. Ist es eine Kuhweide, würde ich mir deutlich weniger Sorgen machen.
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
2m Höhe wäre wirklich zu wenig - aber warum ist überhaupt die Höhe ne Frage?Die momentane Verteilung der Leitäste würde mich auch vor kniffelige Fragen stellen.Ach ja, willkomm im Forum
, Euer Nachwuchs ist ja allerliebst :DL.G:
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Wo ist die Veredelungsstelle?
Also ich sehe sie auf dem Bild nicht. Zu tief gesetzt? Gruß Bruno
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Also Zwetschge wird meist 4-5m hoch, egal ob der Baum in 50cm Höhe die erste Verzweigung hat oder in 1m Höhe.Auf 2m kannst Du den Baum nicht halten.Wenn möglich etwas weiter von der Wand entfernt neu pflanzen, darauf achten, daß die Veredelung(meinst als Verdickung zu sehen) 5 cm rausschaut.Ich würde versuchen den Baum neu aufzubauen und schauen, daß die ersten Verzweigungen für den Kronenaufbau in max. Hüfthöhe beginnen. Die kleinen Zweiglein sehen aus als ob sie schon Blütenknospen angesetzt habe. Die stören nicht, ich würde die stehen lassen, alles andere weg und den Baum in gewünschten Höhe abschneiden. Dann sollten im nächsten Jahr viele Neutriebe wachsen, davon nimmst Du die drei besten für die Gerüstäste.Ich setze mal ein Foto rein mit Personen, damit man die Höhe der Verzweigung abschätzen kann. Die oberste astgabel ist auf Höhe Knie, die oberen Verzweigungen auf Brustkorbhöhe. Vielleicht doch niedriger als von euch gedacht?Geschätzt steht der Baum nach hinten maximal 1 m zum Zaun. Zur Seite könnten es 2 m sein. Ich kann es leider nicht messen, da er in Halle im Garten der Großeltern steht. Insofern kommt wohl nur umpflanzen oder auf 2m Höhe abschneiden in Frage.?
Liebe Grüße Elke
Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Nicht alles an dem Bäumchen ist schlecht. Das Teil, an dem das Etikett befestigt ist, zeigt ein gutes Dickenwachstum. Das wird ganz robust werden. Das sollte als Zentrum des Baumes mittels eines Pfahles schön gerade gehalten werden. Btw: Junge Obstbäume brauchen immer einen Pfahl.Ungünstig scheint mir der Ast, der vor dem Etikett zu sehen ist. Den würde ich wegnehmen, da er zu dicht derselben Stelle entspringt wie die Stammverlängerung (= Trieb mit dem Etikett). Da ist mal vor langer Zeit geschnitten worden (leider zu weit unten), um eine Verzweigung anzuregen. Dann gibt es meist viele neue Triebe dicht beieinander und man muss entscheiden, welche man stehen lässt. Auch den Ast, der so weit nach links ausschwingt, würde ich entfernen. Man stelle sich vor, dass Stamm und Ast immer dicker werden. Dann würde es aussehen, als ob man einen Baum mit zwei Stämmen hätte: einen senkrechten und einen ganz schrägen. Eine derartige Verzweigung in Bodennähe ist auch anfälliger, z.B. durch Feuchtigkeitsstau in der Astgabel. Und das Gewicht des Holzes würde einen derart schrägen Leitast ziemlich schnell abbrechen lassen.
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Dem schließe ich mich fast an!! Oben neu verzweigen lassen. Ansätze sind schon vorhanden. Verpflanze den Baum im November und führe gleich den Schnitt wie oben beschrieben durch.Herzlich willkommen!Ich würde zum Winterende alle Zweige unterhalb des Etiketts wegschneiden.
Ich freue mich auf jede Eurer Antworten und es ist mir eine Freude Euch zu antworten
Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
Viele gute Vorschläge - die Frage ist nur, was von dem Bäumchen übrig bleibt, wenn du sie alle befolgst.
In Halle (Saale? - Hallo Nachbar!) gibt es kaum Kuhweiden - hinter dem Zaun ist wohl eher Nachbarsgarten. Der überstehenden Pflaumenästen mehr oder weniger gewogen sein könnte.Die Anweisung in deinem Link war missverständlich. Der Pflanzschnitt wird bei nur Herbstpflanzung im nächsten Frühjahr gemacht. Bei Frühjahrspflanzung sofort, daher der Name Pflanz(!)-Schnitt. Und nach dem Pflanzschnitt hat man idealerweise einen Mitteltrieb (=Stammverlängerung), der länger ist als die verbleibenden 3 - maximal 4 Leitäste, die auf der gleichen Höhe enden (abgeschnitten werden, aber möglichst nicht auf gleicher Höhe dem Stamm entspringen. Stichwort: Saftwaage
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
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Re:Rückschnitt Zwetschge - nicht zuviel = gar nicht ?
So, jetzt habe ich mal Deinen ganzen Faden hier durchgelesen und ein paar FragenAls erstes ist mir nat. aufgefallen, dass Toptaste - so wie Mediterraneus sagt, wirklich eine begehrte Sorte ist. Ich drücke Dir die Daumen, dass das Bäumchen was wird.Die Hanita, die Du ganz oben erwähnst? Wie hat sie sich entwickelt? Ich habe auch eine, evt. etwas eher gepflanzt - die war aus dem Gartencenter oder so. Der von Dir beklagte recht steile Wuchs ist absolut typisch für die Hanita und führt leider dazu, dass auch öfter mal Äste abbrechen. Was ich nicht verstehe ist, dass es immer noch Leute gibt, die empfehlen Pflaumenbäume nicht zu schneiden. Das ist eine alte Weisheit, die inzwischen - so habe ich es gelernt - überholt ist. Pflaumenbäume werden genauso geschnitten wie andere Bäume auch.Meine Hanita ist allerdings so rasant gewachsen, dass ich nicht hinterhergekommen bin. Im letzten Jahr habe ich grob ausgelichtet - aber der Baum ist wirklich sehr hoch geworden mit sehr langen steilen Ästen. Sie trägt auch nicht sehr viel - in diesem Jahr hätte es etwas werden können, aber da haben mir Tiere (wahrscheinlich Siebenschläfer) Nacht für Nacht die Ernte abgenommen. Es war ein Jammer. Kurz vor der Erntereife. Die Früchte lagen angeknabbert unten, Zweiglein und Blätter gleich mit. Als hätten Kinder wahllos dran rumgerissen.Also - wie geht es Deiner Hanita - wie ist der Ertrag?L.g.Gänselieschen