

Moderator: partisanengärtner
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
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jederzeit offen für Experimente
Normalerweise morgens, so lange es noch nicht so kalt ist (bei uns lagen die Temperaturen nachts bisher knapp unter dem Gefrierpunkt), sonst befülle ich den Futterspender am Vorabend.Momentan bekommen sie noch nicht so viel, ein Becher muss reichen. So haben sie am Morgen ein Frühstück, um gut in den Tag zu kommen, danach müssen sie sich selber kümmern. Das klappt ganz gut. Außerdem sind die Piepser sonst zu verwöhnt, suchen sich nur die Lieblingskörner heraus und werfen den Rest durch die Gegend. Wenn das Futter knapper ist, dann wird es wenigstens alle.Sobald es kälter wird, hänge ich auch Meisenknödel auf und dann werde ich auch wieder die Fettfutterproduktion aufnehmen. LG DicentraWann füttert ihr eigentlich immer?![]()
jederzeit offen für Experimente
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Ich weiß von mir, dass ich dazu nicht bereit wäre, zumal das meiste offensichtlich von Tauben und Eichelhähern gefressen wird. Das wäre auch bei mir so. Die Eichelhäher z.B. raffen alles, was sie können (sie bekommen dann einen ganz dicken Schlund). Ich vermute, das wird nach Eichelhäher-Art versteckt für schlechte Zeiten. Ich bin daher dazu übergegangen, Futtersilos aufzuhängen und Talg-Körnerbrocken in einem Maschengitter so niedrig anzubringen, dass auch die Rotkehlchen dran kommen. Für die Schwergewichte ist das uninteressant.Ich weiß nicht, ob ich bereit wäre, diese (Un)Mengen an Futter zu besorgen.