



genau!beim aktuellen Heft hatte ich mich schon auf einen Artikelüber Wildbirnen gefreut ::)schöne GrüsseschalotteIch fände es deshalb gut, wenn die Titelseite zu einem Hauptthema passen würde.
Hallo Sarastro, Schalotte & Mediterraneus,Ich brauche ja noch etwas, was ich 2014 verändern kann ;)Wir sind ja inhaltlich nicht immer ganz so an den Jahreszeiten orientiert. Um diesen "Mangel" zumindest etwas zu beheben, hat Herr Rücker sich einfallen lassen, dies durch das Titelbild ein wenig zu kompensieren. Ich werde mir Mühe geben, dass die Titelpflanze sich zumindest im Heft wiederfindet. Im Januar klappt es schon etwas...Ein frühere Auslieferung nach Österreich und in die Schweiz hat drei, vier Komponenten:1. Redaktionsschluss: Ließe sich sicherlich um ein paar Tage nach vorne verlagern. Wobei die Journalmeldungen dann noch etwas unaktueller wären...2. Drucktermin: Wir sind in unserer Druckerei immer in der Monatsmitte gebucht. Etwas vorverlagern ginge sicherlich auch noch.3. Verarbeitung: Die Klebebindung erfolgt nicht wie früher (Rückstichheftung) in der Druckerei, sondern außerhalb. Das kostet nochmals 3-5 Tage. Vorverlegung wäre vielleicht möglich. Oder man geht wieder zur Rückstichheftung über und spart sich die Zeit.4. Auslieferung durch die österreichische Post: Und genau hier liegt das Problem (sagt mir zumindest unser Vertrieb). Die Post kann keine Zustellung zu einem bestimmten Tag garantieren. Aus gutem Grund, wie man aus den Rückmeldungen im Forum mitbekommt. Bei ein und dem selben Hefte erfolgte die Zustellung schon mal je nach Bundesland zwischen dem 4. und 16. des Monats. Wenn wir die Hefte nun am 23. an die Post übergegeben, könnten die ersten Hefte schon am 27. des Vormonats ankommen, bei anderen immer noch am 7. Und dann würden die bevorzugten Österreicher hier im Forum die deutschen Leser verrückt machen. In meinen Augen eine Verschlimmbesserung.Momentan versuche ich das Problem anders zu lösen. So könnten allen Abonnenten zum 1. des Monats ein ePaper des Heftes zur Verfüngung gestellt werden. Leider gibt es noch ein paar rechtliche Dinge zu klären, bis es soweit ist. Gruß JonasUnd ganz toll wäre es, die bereits fertig gedruckten GP schon um den 23. d.M. ins Ausland abzuschicken, denn dann wären alle zeitgleich beim Empfänger... duck und weg! +Das Titelbild verspricht oft nicht den Inhalt der GP. Z.B. Die Ausgabe, in der die Hamamelis behandelt wurden, trägt als Titelbild auch ein Foto von Hamamelis. Die hab ich gleich gefunden.Bei anderen Themen passt das gar nicht, da hat das Titelbild absolut nix mit den behandelten Themen zu tun.Ich fände es deshalb gut, wenn die Titelseite zu einem Hauptthema passen würde.
Convolvulo-Agropyrion, Barnim|7a & Kurpfalz|8a
Ein parallelles ePaper waere super, weil mein (ueberwiegend sehr puektlich befuellter) Briefkasten nicht an meinem Arbeitsort steht!Momentan versuche ich das Problem anders zu lösen. So könnten allen Abonnenten zum 1. des Monats ein ePaper des Heftes zur Verfüngung gestellt werden. Leider gibt es noch ein paar rechtliche Dinge zu klären, bis es soweit ist.
Hallo GP,die für 2013 angekündigten Neuerungen klingen alle sehr vielversprechend! Nur die hier zitierte würde ich bedauern, aber vielleicht verstehe ich sie auch falsch. Wird es ein neues Bewertungssystem geben oder aber gar keines mehr? Das fände ich schade, ich persönlich empfinde die Einordnung (Sterne, Zielpublikum) in Verbindung mit dem Text als sehr aussagekräftig. Ich muss allerdings zugeben, dass ich in dieser Sache nicht ganz ohne Eigeninteresse dastehe, also vielleicht lohnt der Aufwand für das Gros der Leserschaft nicht??ratibida(X) Mit dem neuen Jahr finden sich in der „Gartenpraxis“ folgende Neuerungen:[...]Eine weitere Veränderung betreffen die Bücherrezensionen. Sie erscheinen umfangreicher, jedoch wurde das bisherige Bewertungssystem aufgegeben.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Einfach mal die Januar-Buchrezensionen abwarten...Zur Bewertung: Die mag hilfreich sein bei vielen vorgestellten Büchern, aber wenn Bücher aus dem eigenen Verlag immer als hervorragend bewertet werden, dann ist das zwar verständlich, man zerreißt ja nicht seine eigenen Autoren, aber ein bisschen Zweifel regt sich bei der geneigten Leserin.