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Neugestaltung meines Quittenbeetes (Gelesen 13716 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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cydora
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Neugestaltung meines Quittenbeetes

cydora »

Eigentlich wollte ich ja nur meine Quitte durch einen anderen Baum ersetzen, aber da dies verdammt aufwendig in meinem Boden ist, soll es eine wirklich dauerhafte Lösung werden, denn der Bereich hat einige Problemzonen. Mir geht es hier zuerst um eine gestalterische Lösung, später dann um konkrete Pflanzen.Es geht also um die Fläche um die Quitte bis zum Kompost, auf diesem Bild ganz gut zu sehen:BildBegrenzt nach Süden(vorn) durch Weg und Terrasse, nach Norden(hinten) durch die Grundstücksgrenze mit 1m hohem Maschendrahtzaun und dahinter Nachbars Smaragd-Thujen, die in den Himmel wachsen (derzeit gut 2,5m). Die Beettiefe beträgt 3m an der Terrasse, 1,5m am Kompost/beim Hartriegel (rote Zweige). Vom Kompost zum Beetvorsprung sind es 1,5m Breite, dann weitere 3m. Sonne ist da vom späten Vormittag bis ca. 15 Uhr, die Baumkrone und Beetecke erhalten dann noch Abendsonne. Der Boden ist schwer, im Untergrund sind Tonadern und sicher auch teilweise Bauschutt. Die obere Spatentiefe ist von mir mühsam mit Kompost und Sand verbessert worden.Rechts hinter dem Baum steht die Bauernhortensie ,Mme. Emile Mouliere‘, die erhalten bleiben soll (ob dort, lass ich erst mal offen. Ebenso die Rose im Obelisken vorn. Damit ist die Grenze der Umgestaltung gezogen.Warum die Quitte weg soll: Ich habe dieses Jahr fast alle Früchte wegen Fäulnis (trotz zeitiger Ernte, sie sind halb reif schon am Baum gefault) entsorgt. Das gab den Ausschlag. In den 9 Jahren, die sie steht, hat ich keines ohne Fleischbräune. Es ist keine so besondere Sorte (no name), die Quitten sind nicht so aromatisch und auch nicht lange lagerfähig. Der Standort ist für eine Quitte denkbar ungünstig (wenig Luft, Kompostnähe, schwerer Boden, zuwenig Sonne). Im Frühjahr kommt die Blüte nicht so zur Geltung:BildUnd der Baum sollte insgesamt größer sein.Was ich mir vorstelle: Ich wünsche mir an der Stelle etwas mehr Magie, mehr Flair, mehr Verwunschen-Sein,...Das ist für mich verbunden mit Schatten bzw. dem Licht-und-Schatten-Spiel. Deshalb:Als Baum was Hochstämmiges, 1,80-2m Stammhöhe und dann eine nicht zu dichte Krone, damit darunter Luft und auch Licht ist. Die Unterpflanzung soll eine relativ niedrige Blattmasse haben, die Blüten darüber schweben. Damit möchte ich etwas Weite/Raum suggerieren. Früher hatte ich da höhere Pflanzen, durch die alles wie eine kompakte Masse wirkte, was den Garten da eingeengt hat. Hier sieht man den derzeitigen Zustand vom Weg aus:BildDer Quittenbaum steht kompakt vor einem. Der Stamm hat da ca. 1,20m Höhe. Mir würde es besser gefallen, wenn die Krone höher wäre, man dadurch mehr Durchblick hätte, dafür das Blätterdach den Gang mehr überdecken würde, damit man sich geborgener fühlt. Außerdem soll der Baum ausreichend Sichtschutz geben, siehe 1.Bild: der nachbarliche Balkon soll verdeckt sein, aber auch in diese Richtung:BildDer Blick von der Dachterrasse des hinteren Hauses und den Fenstern darunter im 2.Stock soll verwehrt sein.Gleichzeitig darf der Baum nicht zu hoch werden, da wenigstens noch etwas Nachmittags- oder Abendsonne, je nach Jahreszeit, in den Garten gelangen soll.Die Wunschgröße des Baumes liegt damit also bei ca. 6m Höhe und 4m Breite. Bei 2m Stamm hätte ich also eine eher kugelige Krone. Die sollte nicht kompakt (wie z.B. die typischen Kugelformen bei Ahorn, Trompetenbaum,...)sein, sondern locker gewachsen. Vom Nachbarschaftsgesetz her kann ich sowieso nur einen „Kleinbaum“ nehmen, da dieser mit 1,5m Abstand gepflanzt werden muss. Alles Größere braucht 3m, die ich da nicht habe. Daraus ergibt sich jetzt das erste Problem. Mit dem Mehr an Freiraum hat man besseren Durchblick zur Grenze. Vor den Maschendrahtzaun habe ich ein Rankgitter gesetzt (ca. 1,8m breit x1,7m hoch), an das Clematis Ville de Lyon und Madame le Coultre gepflanzt sind. Beide wachsen da nur spärlich, haben jährlich Verluste vermutlich durch Welke wegen des Bodens. Außerdem schwingen sie sich schnell hoch, um dann in den Baum und zum Licht zu kommen. An der Rankwand selbst war selten eine Blüte zu sehen...Im Herbst war diesmal alles vorzeitig verwelkt, wer weiß, ob sie noch leben. Jetzt habe ich 3 Euonymus fortunei „ganz grün“ (Name entfallen) drangesetzt, mal schauen. Das dürfte aber dauern, bis die das mal komplett begrünt haben. Damit es nicht so nackt aussieht, hab ich den alten Spiegel aufgehängt. Er gibt dem Beet auch mehr Tiefe. Mir gefällt er da eigentlich ganz gut. Noch lieber hätte ich da ein altes verspiegeltes Fenster mit Klappläden an den Seiten. Doch 1. hab ich das nicht und 2. wäre das Problem des Anbringens (die Rankwand ist diesbezüglich nicht so belastbar).Das 2. Problem: Der Baum sollte an der gleichen Stelle wie die Quitte jetzt stehen:BildHier sieht man das Problem: da ist eine mittlerweile nutzlose Zisterne, bestehend aus 3 Betonringen (wenn ich mich recht erinnere) von ca. 70cm Breite. Ich weiß noch nicht, ob ich die rausmachen lassen kann, da schweres Gerät nicht in den Garten gelangt (nur knapp 1m breiter Weg durch das Gartenhaus). Wenn nicht, müßte der Baum nach links versetzt werden...Das 3. Problem ist der Hartriegel ,Elegantissima‘, der neben dem Kompost steht. Das ist der 1. Strauch, den ich als Gartenneuling gesetzt hatte - und der einzige, der bisher nicht entfernt oder ersetzt wurde...Ich liebe ihn, da seine weißbunten Blätter die Ecke immer freundlich machen und den Kompost stets gnädig verstecken. Allerdings ist er mit seinen 3x3m da völlig überdimensioniert. Ich muss ihn jährlich im Spätwinter auf Stock setzen und dann trotzdem noch mal im Sommer schneiden. Er erreicht jährlich locker 2,5m in jede Richtung. Lassen oder auch Ersetzen? Eventuell die Hortensie dahin setzen?So, nun seit Ihr gefragt! Was ist Eure Meinung? Ehrlich! Hat jemand eine zündende Idee für die Gestaltung dieses Bereiches? Ich stelle erst mal alles zur Disposition - bis auf einen Baum, der muss sein! Ansonsten bin ich noch total unschlüssig, wie ich das gewünschte Flair erreiche...
Liebe Grüße - Cydora
chris_wb

Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

chris_wb » Antwort #1 am:

Käme für dich ein Magnolien-Hochstamm in Frage? Eventuell eine sommerblühende und / oder großlaubige?
Jayfox

Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

Jayfox » Antwort #2 am:

Das war auch mein erster Gedanke. Andererseits: Cydora, auch wenn die Quitte kaum verwertbare Früchte liefert, siehst du keine Möglichkeit, deine Vorstellungen umzusetzen und die Quitte dabei zu erhalten und mit einzubeziehen? Immerhin ist der Baum ja schon ein paar Jahre alt. Könntest du die in Richtung Hochstamm ziehen und aufasten, wenn du untern mehr Platz und Licht möchtest?
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

cydora » Antwort #3 am:

Andererseits: Cydora, auch wenn die Quitte kaum verwertbare Früchte liefert, siehst du keine Möglichkeit, deine Vorstellungen umzusetzen und die Quitte dabei zu erhalten und mit einzubeziehen? Immerhin ist der Baum ja schon ein paar Jahre alt. Könntest du die in Richtung Hochstamm ziehen und aufasten, wenn du untern mehr Platz und Licht möchtest?
Ich hab da nicht viel Ahnung :-\ Die letzten 3 Jahre hatte ich einen Fachmann für den Baumschnitt im Winter da, der einen sehr guten Ruf (zumindest im Obstbaumschnitt) hat. Ihn hatte ich gefragt, ob ich die Quitte nicht größer ziehen könnte. Er meinte, das wird nichts. Er hatte mir letztes Jahr schon geraten, den Baum zu tauschen. Das wollte ich da noch nicht. Hab gedacht, ich könnte es selbst mal probieren und den Baum einfach höher wachsen lassen. Aber wenn ich jetzt vor dem Grundgerüst stehe, kommen mir da auch Zweifel. Was lass ich stehen, was kann ich wegnehmen,...Den Baum in der jetzigen Größe in Form zu halten - kein Problem. Aber mein Ziel,... Wenn ich einen der unteren Äste wegnehmen würde, wäre da ein großes Loch. Ich habe keinen richtigen Leittrieb. Man müßte es auf dem 1. Foto einigermaßen erkennen. Eigentlich werden derzeit alle Äste, die bei 1,20m abgehen, für die Krone gebraucht ::) ???
Liebe Grüße - Cydora
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

cydora » Antwort #4 am:

Käme für dich ein Magnolien-Hochstamm in Frage? Eventuell eine sommerblühende und / oder großlaubige?
ich bin da vorerst offen für alles, fange gerade erst an...Wichtig ist mir die angegebene Größe und dass der Baum mit den Verhältnissen (Boden, Licht, Luft) gut klar kommt. Dabei soll es natürlich auch wieder eine eierlegende Wollmilchsau sein, wäre ja sonst zu einfach ;) ;D Er soll möglichst rund ums Jahr attraktiv sein. Am wichtigsten ist mir der Herbstaspekt: möglichst rote oder orange Herbstfärbung (gelb hab ich da genug) und/oder Früchte. Frühe Blüte wäre Klasse, damit sie noch zur Geltung kommt. Denn schon zur Quittenblüte gibt es im Garten soviel zu gucken, dass man die kaum wahr nimmt.Ich hätte wegen der Wuchsform und des Herbstaspektes sofort an eine Eberesche gedacht, aber deren Blüte stinkt, das kommt am Sitzplatz nicht in Frage. Außerdem hab ich schon eine im Vorgarten.Außerdem sollte der Baum nicht 15 Jahre bis zur gewünschten Größe brauchen, denn dann wohne ich vielleicht nicht mehr hier...
Liebe Grüße - Cydora
chris_wb

Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

chris_wb » Antwort #5 am:

Ich werfe einfach mal Magnolia macrophylla 'ashei' in die Runde. Lockerer Kronenaufbau, wie bei den meisten Magnolien, attraktives, großes Laub und wird nicht ganz so groß, wie die Art, was sich dann mit deiner Wunschgröße decken dürfte. Dazu gibt es Ende Mai / Anfang Juni herrliche, ca. 30 cm breite Blüten, die auch noch toll duften.Bild
chris_wb

Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

chris_wb » Antwort #6 am:

Nachtrag: Zumindest bezüglich der Lichtverhältnisse und des Windschutzes durch die umgebenden Gebäude würde es der Magnolie dort sicher gefallen. Die Herbstfärbung ist ein tolles Tabakbraun, wobei die Blattunterseiten silbergrau werden.
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

cydora » Antwort #7 am:

Die Herbstfärbung ist ein tolles Tabakbraun, wobei die Blattunterseiten silbergrau werden.
;D Du kannst einem aber auch alles schmackhaft machen ;D Der Herbstaspekt fällt da leider völlig weg. Auf den auf die Schnelle ergoogelten Bilder sieht sie schon recht mächtig aus...Zum Nachbarn hab ich nur 1,5m. Was drüber wächst, muss ggf. abgeschnitten werden können. Magnolien sollen nicht so schnittvertzräglich sein, Wunden heilen schlecht, oder? Staunässe wird nicht vertragen. Das könnte da aber passieren. Wie gesagt: Tonadern im Untergrund und unsere nassen Winter. Und mögen Magnolien es nicht eher sauer?
Liebe Grüße - Cydora
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Maia
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

Maia » Antwort #8 am:

Wie wäre es mit einer Amelanchier-Sorte auf Hochstamm? Da gibt es verschiedene, die für Deine Vorstellungen infrage kommen.
chris_wb

Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

chris_wb » Antwort #9 am:

Schnittverträglich zur Korrektur schon. Nur versaut das bei den meisten Magnolien den Habitus. Eine Kronenkorrektur sollte im Ernstfall aber kein Problem darstellen. Ja, sie mögen es eher sauer. Aber selbst in meinem Sandboden kommen sie mit ein wenig Bodenverbesserung durch Rhododendron-Erde im Pflanzloch gut zurecht.Was die Bilder angeht - da würde ich mich nicht drauf verlassen, dass es sich stets um die 'ashei' handelt, sondern bei sehr großen Exemplaren eher um die Art, die deutlich größer wird. Was den Herbstaspekt angeht: :) http://www.esveld.nl/plantdias/28/28400.jpg
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

cydora » Antwort #10 am:

Auf der anderen Seite der Terrasse habe ich schon eine Amelanchier lamarckii, deshalb lieber was anderes.Aber ich möchte jetzt noch gar nicht so sehr auf die Baumauswahl fokussieren, sondern erst mal generell auf die Gestaltung des Bereiches.
Liebe Grüße - Cydora
Frank
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

Frank » Antwort #11 am:

Eine Gleditsia hast Du wohl schon!? Die koennte man in Form halten - ich habe zumindest seit 15 Jahren damit Erfolg.Wie ist es als Strauch mit einer Pterostyrax hispida! Oder in Silber mit einer Pyrus salicifolia pendula!?Eine Albizia koennte bei Dir in der Rheingegend auch aushalten, oder?LG Frank
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

elis » Antwort #12 am:

Hallo Cydora !Was sagst Du zu einer Eberesche, lichte Krone, nicht so hoch und breit. Oder Säulenbuche, oder Säuleneiche, bei den Säulenformen bräuchtest nichts schneiden, oder Baumhasel. Da hättest Du auch Früchte. Im unteren Bereich könntest Du Heuchera-Sorten setzen, Hostas, im Schattenbereich immergrüne Farne, etliche Geraniumsorten, Haselwurz, Elfenblume.lg elis
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aber keine Bildung den natürlichen Verstand.

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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

Dicentra » Antwort #13 am:

Wenn Du den Boden im Pflanzbereich noch ein bisschen aufbessern könntest, käme vielleicht eine Malus-Sorte in Frage. Blüht wunderschön und Früchte gibt es auch.LG Dicentra
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Re:Neugestaltung meines Quittenbeetes - ohne Quitte

Mediterraneus » Antwort #14 am:

Hmm, ich finde die Quitte von der Form und Größe (und der zu erwartenden Endgröße) her eigentlich sehr schön. Aber ich kann dich verstehen, wenn dir der Baum nur Frust bereitet.Mir fällt grad kein besserer Vorschlag ein :-\
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

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