Ist manchmal schwierig. Welcher Garten passt zu einem typischen Einfamilienhaus der 70er auf dem Lande ?Weiß gar nicht, ob das überhaupt ein bestimmter Baustil ist. Damals gabs Koniferen ohne Ende. War halt so. Aber passen Koniferen grundsätzlich zum schwarzgestrichenen Jodelbalkon? Oder geht Jodelbalkon neuredings auch mit "Gravel Garden"?Oftmals werden Haus und Garten zu unterschiedlichen Zeiten angelegt.Wo beides gleichzeitig geschieht, passt es oft: Siedlungshäuschen der 50er mit Rosen, Blaufichte und Pampasgras. Warum nicht.Altes Bauernhaus mit Holzzaun und Bauerngarten. Auch schön.@ troll: findest du wirklich, dass sich "nicht-moderne" architektur und garten besser verbinden?
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Moderne Architektur und Garten (Gelesen 19296 mal)
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Re:Moderne Architektur und Garten
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Re:Moderne Architektur und Garten
Leider wird das in meinen Augen zu wenig beachtet.Ich bedaure immer, wenn ich durch das Frankfurter Westend mit seinen prachtvollen Villen aus der Gründerzeit streife, dass die Gartengestaltung sehr oft "modern" (oder eher modisch?) ist. Zu selten sieht man Vorgärten im Parterre-Stil.Ganz schlimm wird es, wenn die Gärten "pflegeleicht" gestaltet werden, mit viel Kies und Verbundpflaster und ab und zu einem Alibi-Strauch/Baum.Allerdings: ein wenig Traditionsbewusstsein sei der Umgebung zugestanden.
Re:Moderne Architektur und Garten
Dass es von beidem verschiedenfarbige Varianten gibt ist dir aber bewusst?!mit viel Kies und Verbundpflaster
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Re:Moderne Architektur und Garten
Kennen wir doch schon alles, Jo! Sind doch Experten!
..wie man auch schon in Post 1 und 2 dieses Threads sehen konnte 


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Re:Moderne Architektur und Garten
Kennt / hat jemand von Euch dieses Buch? Ist es empfehlenswert?damals gab es durchaus konzepte.
Liebe Grüße
Jo
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Re:Moderne Architektur und Garten
@pearl: Das hast du aber jetzt falsch verstanden - ich habe nicht geschrieben, dass in der Zeit gartenarchitektonisch in Deutschland "nix" los war, genau lesen bittte.Der "Hausgarten", als Gestaltungsobjekt, Statussymbol, Selbstverwirklichung etc. ist wirklich noch recht neu kann man sagen - bis zum 20. Jh. gab es entweder die "Parks" der Großkopferten, sei es ein Versailles oder ein Rousham, den Bauerngarten auf dem Land und ähnliche Gärten seltener mal in den Städten, die meist auch der Selbstversorgung dienten und Versatzstücke der Gestaltungsideen der Parks der Adeligen aufnahmen.Mit der Industriealisierung folgte eine Umwälzung der Bevölkerungsstruktur, die Städte wuchsen rasant.Die Gartenarchitektur überlegte an Konzepten zur Gesundheitsförderung in der Stadt, Stichwort Volkspark.Zur gleichen Zeit gab es in England mit Gertrude Jekyll und Edwin Lutyens erste Schritte in Richtung des geplant gestalteten Hausgartens, auch wenn das noch eher Häuser von Reichen waren.Karl Foerster war natürlich von diesen Vorbildern beeinflusst, allerdings war er auch mehr Gärtner als Gartenarchitekt, Gartenarchitekten aus seinem Umfeld haben die Gestaltungen jener Zeit dann mit seiner neuartigen Pflanzenverwendung umgesetzt, hier werden vor allem Gottfried Kühn, Hermann Mattern (erwähnt wird die Erstellung eines Konzeptes für den Garten der Villa Müller (Müllerova vila, Haus Müller)), Walter Funcke und Herta Hammerbacher genannt (die den Garten zum Haus Schminke entwarf - auch ein moderner Bau, aber zur "organischen Architektur" zählend, eine paralelle Strömung zum Bauhaus)Die politische Situation in Deutschland allerdings, welches erst nach der Reichsgründung 1871 wirklich zu einer Nation geworden war, war sehr von Identitätsfindung und der Auseinandersetzung mit "Heimat" geprägt - hab hier eine interessante Abhandlung über die Wurzeln des "Naturgartens" Anfang des 20. Jh. in Deutschland gefunden:http://hup.sub.uni-hamburg.de/opus/voll ... tigerweise ist der Autor der Dozent meiner "Geschichte der Gartenkunst"-Vorlesung in Hannover gewesen - das 20Jh ist sein SteckenpferdWilly Lange, ein Gartenarchitekt, der Foerster beeinflusste, entwickelte ab 1900 ein Naturgartenkonzept, "...dies vereinte – und das machte es für den Nationalsozialismus so attraktiv – auf besondere Weise naturwissenschaftlich orientierte Gestaltungsvorstellungenmit nationalistischen und rassistischen Ideen über dieangeblich enge Bindung des deutschen Volkes an Natur und Landschaft....Die Langes Naturgärten zugrunde liegenden Motive sind vielfältig.Dazu gehörte unter anderem ein Interesse vieler Gartenarchitekten, durchein dezidiertes Gartenkonzept, das große Pflanzenkenntnis erforderte,professionelles Terrain von den Architekten zurückzuerobern. Denn Architektenhatten der im späten 19. Jahrhundert noch dominierenden landschaftlichenGartenmode eine formale Gestaltung entgegengesetzt, derzufolge der Garten in Fortsetzung der Räume des Hauses in entsprechendeGartenräume untergliedert war. Architekten wie Hermann Muthesius(1861–1927),51 Peter Behrens (1868–1940) und andere erhoben den Anspruch,besser qualifiziert für die Gestaltung von Gärten zu sein, da derGarten nun als Erweiterung des Hauses, als erweiterter Wohnraum interpretiertwurde.Diese formalen Gestaltungstendenzen in der Gartenarchitektur gingenvon England aus...."Auch in England enstand mit William Robinson 1870 veröffentlichtem Buch "Wild Garden" eine ähnliche Strömung, die Lange auch zitiert."...Die Naturgartenideologie, in Deutschland lange Zeit hauptsächlich vonLange vertreten, bekam in der Vorphase zum Nationalsozialismus neueImpulse durch den Gartenarchitekten Alwin Seifert. Seifert, ein fanatischerAntisemit, führte den Begriff des „bodenständigen“ Gartens in die Diskussionum die Gestaltung von Gärten ein. Er bekannte sich 1930 ausdrücklichdazu, mit seiner Gartenkunst auch politischen Einfluss ausüben zu wollen.Wie für Lange war auch für Seifert Gartengestaltung eine Frage der Weltanschauung;und wie Lange lehnte er entschieden internationale Einflüsseauf die deutsche Gartenkultur ab....."Das Bauhaus wollte gesellschaftliche Unterschiede beseitigen und zum Verständnis zwischen den Völkern beitragen - und war deswegen den Nazis zu "internationalistisch" bzw. "kommunistisch".Als das Bauhaus seinen Siegeszug antrat, war es in Deutschland schon nicht mehr wirklich willkommen, und Gartenarchitekten der Zeit geprägt bis gedrängt, entweder formal zu gestalten, oder auf den "Naturgartenideologie"-Zug aufzuspringen - um im Geschäft zu bleiben.Für Experimente und kreative Auseinandersetzung mit Neuerungen war keine Luft mehr.
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re:Moderne Architektur und Garten
Erklärt sich auch aus dem Wohlstandsgefälle. Erst das aufkommende, wohlhabendere Bürgertum konnte sich Ziergärten leisten. Vor allem innerhalb von Stadtmauern, wo Grund und Boden immer schon sehr kostbar und teuer waren.In England war die die Entwicklung des Cottage-Gardens m.W. sehr stark durch den Adel beeinflusst (Nachahmungseffekte). Der Garten sollte neben der Eigenversorgung auch der Zierde des Eigentums dienen.Der "Hausgarten", als Gestaltungsobjekt, Statussymbol, Selbstverwirklichung etc. ist wirklich noch recht neu kann man sagen -
Re:Moderne Architektur und Garten
Gibt es überhaupt den "einen" Gartenstil, der zu einer bestimmten Architekturrichtung passt? Einen Garten auf einem Grundstück mit einem älteren Haus anzulegen, ist für mich schon von daher einfacher, weil hier in der Regel ein etwas größerer Gartenraum vorhanden ist.Zu Bauhaus, Moderne und Postmoderne kann ich mir durchaus Gärten wie Fallingwater aber auch Prairie- und Gräsergärten wie bei Oehme und van Sveden vorstellen. Nur dies als "das Modell" für Gärten im mitteleuropäischen Raum zu postulieren, halte ich für illusionär, wenn nicht sogar elitär.Die Verhältnisse in den Speckgürteln unser Großstädte, wo wohl die meisten dieser Gebäude entstehen, sind doch viel zu beengt für solche Gärten.Zudem scheint für mich moderne Architektur heute untrennbar mit ökologischem Bauen verbunden zu sein. Neben kleinen Grundstücksparzellen, die auch dem Prinzip der Minimierung des Flächenverbrauchs Rechnung tragen, kommen dann auch noch technische Probleme dazu. Gehölze dürfen keine Photovoltaikanlagen beschatten. Auf Flächen, die Wärmetauscheranlagen für Geothermie beherbergen, lässt sich eh nur wenig verwirklichen und so weiter.Wenn hier "Grün in der Stadt" aber auch der Anspruch auf anspruchsvolle private Gartenräume noch Platz haben sollen, sind für mich doch erst einmal die Stadtplaner und Architekten gefragt.Ist manchmal schwierig. Welcher Garten passt zu einem typischen Einfamilienhaus der 70er auf dem Lande ?Weiß gar nicht, ob das überhaupt ein bestimmter Baustil ist. Damals gabs Koniferen ohne Ende. War halt so. Aber passen Koniferen grundsätzlich zum schwarzgestrichenen Jodelbalkon? Oder geht Jodelbalkon neuredings auch mit "Gravel Garden"?Oftmals werden Haus und Garten zu unterschiedlichen Zeiten angelegt.Wo beides gleichzeitig geschieht, passt es oft: Siedlungshäuschen der 50er mit Rosen, Blaufichte und Pampasgras. Warum nicht.Altes Bauernhaus mit Holzzaun und Bauerngarten. Auch schön.@ troll: findest du wirklich, dass sich "nicht-moderne" architektur und garten besser verbinden?
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Re:Moderne Architektur und Garten
Die (Hochbau-)Architekten haben sich nach Möglichkeit immer schon der Landschaftsarchitekten und Gartengestalter bedient, sofern der Auftraggeber genug Geld hatte. Ein Text des Instituts für Landschaftsarchitektur der Wiener Boku zur Geschichte der L-Architektur und Gartengestaltung zwischen 1912 und 1945 zeigt das recht genau, es gibt auch noch einen ergänzenden Artikel zu den damals aktiven Gartenbauerinnen, den ich aber erst suchen muss...
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Re:Moderne Architektur und Garten
Sehr interessante Text-Sammlung!Danke dafür

Sagen wir mal so - es gab und gibt immer wieder die Bemühung, Haus und Garten miteinander in irgendeiner Form in Beziehung zu setzen.Gibt es überhaupt den "einen" Gartenstil, der zu einer bestimmten Architekturrichtung passt?
Die Ikonen von Bauhaus, Moderne und Postmoderne waren aber auch oftmals "Villen" - also Häuser des neuen Geldadels, Industrielle z.B., die sich Raum für ihre Anlagen leisten konnten und sehr auf konsequentes Design - wiederum als Statussymbol - bedacht waren.Diese Anlagen sind elitär.Und ein Bauhaus-Würfel, der dramatisch über einem Rasenhang thront, welcher wiederum von altehrwürdigen Bäumen begrenzt wird, hat ein anderes Format als ein Einfamilienhaus mit Handtuchgarten - auch wenn es die Formensprache der Moderne nutzt.troll13 hat geschrieben:Zu Bauhaus, Moderne und Postmoderne kann ich mir durchaus Gärten wie Fallingwater aber auch Prairie- und Gräsergärten wie bei Oehme und van Sveden vorstellen. Nur dies als "das Modell" für Gärten im mitteleuropäischen Raum zu postulieren, halte ich für illusionär, wenn nicht sogar elitär.
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Re:Moderne Architektur und Garten
Die Formensprache der Moderne - klingt gut.Realität ist der tausendfach kopierte Muster-Fertighaus-Katalog-Garten, der von den Eigentümern als individuell empfunden wird, blos weil in Sichtweite keiner so einen hat.Ich bin da richtig deprimiert, weil ich das beruflich mache (gottseidank umsatzunabhängig).Ich wünsche mir manchmal die Zeiten von Waschbeton, Jägerzaun und Blautanne zurück, im Vergleich zu heute war das noch richtig individuell.Und man war stolz drauf.Heute ist der Bauherr sauer, weil er sich nicht die polierte Edelstahlvariante des Hofpflasters mit NanoTec leisten kann.Beim Popelbäumchen entsprechend...........Übertrieben:Garten- und Hausathmospäre zwischen Schlachthaus, Gerichtsanatomie und Aussegnungshallenvorplatz...............Auch für All-Inclusive Marriage-Events zu mieten.............Jetzt ist mir wohler!
Gruß Arthur
Re:Moderne Architektur und Garten
Kann ich dir nur uneingeschränkt beipflichten!Die Formensprache der Moderne - klingt gut.Realität ist der tausendfach kopierte Muster-Fertighaus-Katalog-Garten, der von den Eigentümern als individuell empfunden wird, blos weil in Sichtweite keiner so einen hat.Ich bin da richtig deprimiert, weil ich das beruflich mache (gottseidank umsatzunabhängig).Ich wünsche mir manchmal die Zeiten von Waschbeton, Jägerzaun und Blautanne zurück, im Vergleich zu heute war das noch richtig individuell.Und man war stolz drauf.Heute ist der Bauherr sauer, weil er sich nicht die polierte Edelstahlvariante des Hofpflasters mit NanoTec leisten kann.Beim Popelbäumchen entsprechend...........Übertrieben:Garten- und Hausathmospäre zwischen Schlachthaus, Gerichtsanatomie und Aussegnungshallenvorplatz...............Auch für All-Inclusive Marriage-Events zu mieten.............Jetzt ist mir wohler!

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Re:Moderne Architektur und Garten
Von der radikal neuen Designidee zur industriellen Massenware ist der Weg sehr viel kürzer geworden....

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