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Oh ja, einige!Wir besuchen noch die Gegend um einen weiteren Wasserfall, den Kuang Si, ebenfalls etwas südlich von Luang Prabang.Der Weg führt ein Stück durch den Wald
Der Weg führt an einem Gehege vorbei, in dem Kragenbären gehalten werden. Die Tiere wurden aus der Gefangenschaft befreit. Dort wurden sie in Käfigen gehalten, die etwa so groß wie der Bär selbst sind, oder einfach mit einem engen Eisenring um die Pfote an einem Holzbrett festgenagelt. Dann wurde den Tieren eine Gallenfistel gelegt, um Gallenflüssigkeit abzuzapfen. Die erzielt als Bestandteil mancher Tinkturen der Taditionellen Chinesischen Medizin horrende Preise. Die Nachfrage steigt, da sich immer mehr Asiaten TCM leisten können. Die Zahl der Bären sinkt.In der Station, die einen sehr guten Eindruck macht und auch gute Kritiken hat, gehen die Kragenbären ihrer Lieblingsbeschäftigung nach - (nein, nicht was ihr denkt) - rumsitzen und dösen.