


Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Ja, so in etwa habe ich mir das auch vorgestellt. Mal sehen, wie es sich entwickelt.Im Gegensatz dazu aber vielleicht am Farnstein 1-2 Jungbäume wie Bonsais erziehen ? Ich weiß, man assoziert mit "Bonsai" eher Künstlichkeit, nur soll dies ja nicht deren Wirkung sein. Ich kenne die Situation natürlich nicht aus eigener Anschauung, aber eine Tanne die sich knorrig an den Fels schmiegt ...
So was interessiert mich!Ich nehme die Situation wie sie ist, bin froh darüber und genieße sie. Es ist ein alter Pfarr"garten" (eher Park) mit in großen Teilen wenig gärtnerischer Nutzung. Allerdings habe ich nur einen Teil davon gepachtet.Als ich im November einen großen Spitzahorn zwischen wilden Aufwuchs der letzten 4 Jahrzehnte und einer alten Blutbuche (parkartige Situation) umgelegt habe, ergab sich plötzlich die Chance Flächen erlebbar zu machen, welche zuvor völlig ungenutzt exestierten.
Weder noch. Es handelt sich hier eher um Flächen, die so weit abseits liegen, dass man sie nur beim Lustwandeln erlebt. Diese Genuss-Geher sollen eher nebenbei und von mir aus auch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle den Park-Wald-Übergang erleben und die Landschaft genießen. Dass hier ein Gärtner am Werk war, müssen sie nicht wissen.Einmal kam ein Amerikaner vorbei als ich - scheinbar mitten im Wald - einzelne trockene Äste von einzelnen Fichtenstämmen schnitt. Er erkannte nicht den Zweck meines seltsamen Tuns, schaute sich um, sah nichts als Stämme mit Ästen und sagte: "You'll be working here for a lifetime!", schüttelte den Kopf und ging weiter....eventuelle zusaetzliche Halbschttenpflanung... :-sie laufen direkt dran vorbei: ein (Fruehlings)bluemchenteppich-sie gucken eher vom Haus aus: kleine Gruppe(n) von hoeheren Schlagflaechenstauden etwa Fingerhut.Oder gar beides?