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Recipes for Roaming (Gelesen 10541 mal)

Verwenden, haltbar machen, zubereiten und genießen

Moderator: Nina

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Nina
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Re:Recipes for Roaming

Nina » Antwort #45 am:

Merke:"Edelstahl" enthält reichlich Chrom und Nickel, beides als cancerogen und allergieauslösend bekannt 8)
Woraus bestehen deine Kochtöpfe Günther? ???
Günther

Re:Recipes for Roaming

Günther » Antwort #46 am:

Unterschiedlich.Worauf es mir ankommt, ist das Geifern auf manche Zusätze oder Bestandteile, und das geflissentliche "Übersehen" alltäglicher Analoga.Wobe ich es durchaus für möglich halte, daß die allgemeine Zunahme von Allergieen auch auf die weit verbreitete Verwendung von "Edelstahl" zurückzuführen sein könnte....Glas und Email, bzw. Keramik scheinen mir da unbedenklicher (soferne nicht bleihaltig...).
Lehm

Re:Recipes for Roaming

Lehm » Antwort #47 am:

Gibt es denn bei Chromnickelstahlpfannen überhaupt einen wesentlichen Abrieb? Chemische Reaktionen mit der Pfannenoberfläche zumindest sollten bei normalem Kochen ja eigentlich nicht vorkommen (?). Besteht die "Beschichtung" (Emailierung) bei Emailpfannen eigentlich aus (reinem) Porzellan (was auch immer das wieder ist)?Soweit ich es überblicke, sind also zumindest bleifreie Gläser, unbehandelte Holzkistchen und (nicht chrom- sondern pflanzengegerbte!) Ziegenhäute bislang unbedenklich als Reisetransportgefässe für Viktualien.
Günther

Re:Recipes for Roaming

Günther » Antwort #48 am:

Email ist eine Art Glas.Abrieb bzw. Ablösung von Edelstahl wird von den Erzeugen bestritten.Es gibt gegenteilige Untersuchungen, die allerdings meist Ergebnisse unter diversen Grenzwerten liefern.Nickellegierter Goldschmuck, nickelplattierte Uhrgehäuse, udgl., beweise, daß Spuren durchaus löslich sind....
Lehm

Re:Recipes for Roaming

Lehm » Antwort #49 am:

Ich koche manchmal im Urlaub mit Emailtöpfen. Geht mit etwas Übung, aber das Gargut sitzt leichter an als bei Chromnickelstahl. Meine Bratpfanne hat eine Chrombeschichtung statt des bääh Teflon (Plastik!). Vermutlich ist das ja auch nicht reines Chrom, sondern eine besondere Legierung, die eine besonders glatte, verchromte Oberfläche ergibt. Deklariert werden muss ja nie nix, wir werkeln also stets im vollsten Vertrauen auf unsere geniale Industrie.
Tragopogon

Re:Recipes for Roaming

Tragopogon » Antwort #50 am:

Seit einiger Zeit bringe ich ein Schraubglas ins Atelier mit einer vorbereiteten, kalten Mahlzeit, natürlich immer Eintopf. Grundlage ist oft Reis, weil der auch kalt gut schmeckt. Heute waren es gemischte Hülsenfrüchte, also Borlotti, Kichererbsen, Linsen und weisse Bohnen. Drinnen grobe Polenta. Schmeckte auf der sonnigen Parkbank bei 12 Grad. Möglich, dass ich nicht ganz normal bin.
Günther

Re:Recipes for Roaming

Günther » Antwort #51 am:

"möglich", "nicht ganz", - was sollen diese Einschränkungen?
Tragopogon

Re:Recipes for Roaming

Tragopogon » Antwort #52 am:

Sie sollten zum Widerspruch anregen. War dann wohl nichts. :-\
wandersfranz

Re:Recipes for Roaming

wandersfranz » Antwort #53 am:

Günther macht aus jedem Fred einen Ernst BildDa bekommt man ja als mal richtig Angst vorm Leben, egal was man macht, man stirbt daran :o
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Aella
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Re:Recipes for Roaming

Aella » Antwort #54 am:

ich futtere gerade reste von meinem unoriginalen bircher-müsli.das gabs gestern als frühstück bei der arbeit.ich habe eine 6-korn-mischung zum brotbacken.davon habe ich eine tasse körner in wasser gekocht bis sie weich waren.dann 500 gramm joghurt, drei feingeraspelte äpfel mit schale, eine hand voll haferflocken, ein schuss sahne, zum süßen 3 esslöffel selbstgemachte pfirsichmarmelade und eben die gekochten körner. das ganze über nacht im kühlschrank ziehen lassen.macht richtig satt! schmeckt ähnlich wie dieser vollkornjoghurt, nur besser ;)
Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.
Lehm

Re:Recipes for Roaming

Lehm » Antwort #55 am:

Neues Konzept für Atelierfood:Basis ist Reis, Quinoa, Buchweizen, Bohnenkerne oder Pasta, einzeln oder gemischt gekocht und mit einer Sosse (Pesto, Tomate, Oliven, Thon, Artischocken etc. angemacht, im Schraubglas. Das lässt sich für mehrere Tage auf einmal vorbereiten und auch portionsweise einfrieren. Im Atelier allenfalls aufwärmen.Dazu rohe Gemüse wie Möhre, Stangensellerie, Fenchel, Tomate, Paprika, Gurke, etc.undFrüchte (ganz oder getrocknet)und Nüsse/Samen.Ich zieh das jetzt mal durch. Hab grad mal wieder genug von Restaurants und immer gleichen Take-aways.
BigBee

Re:Recipes for Roaming

BigBee » Antwort #56 am:

Hört sich fein an. Aber Pasta und Reis einfrieren und auftauen? Wird das nicht matschig?Oder war das nicht so gemeint?
Eva

Re:Recipes for Roaming

Eva » Antwort #57 am:

Risottos lassen sich auch aufgetaut noch ganz gut essen. Nudeln werden etwas pampig (was mir persönlich nicht so viel macht, vielen anderen aber schon).
BigBee

Re:Recipes for Roaming

BigBee » Antwort #58 am:

Ahja, danke. :)
Lehm

Re:Recipes for Roaming

Lehm » Antwort #59 am:

Äh, ich dachte auch eher an Reis. Aufgetaute Nudeln seh ich für mich auch eher nicht. :-\ Was aufgetaut gut ist ist Quinoa. Ist aber schon frisch nicht jedermanns Ding.
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