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Zur Zeitschrift "Gartenpraxis" (Gelesen 432605 mal)

Bücher rund um den Garten - Bestimmungsbücher, Fachbücher, Neuerscheinungen, Klassiker ...

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RosaRot
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

RosaRot » Antwort #900 am:

Das Filetieren des Vorjahres findet hier immer als händische Scherenmediation statt, schon immer, werde ich auch nicht ändern.
Viele Grüße von
RosaRot
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pearl
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

pearl » Antwort #901 am:

na, ich hatte dann diesen berühmten Felco-Daumen. Die Sehnenscheidenentzündung mit Cortisonspritze ins Gelenk leiste ich mir nur einmal. Ich will das Gelenk noch behalten.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky
troll13
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

troll13 » Antwort #902 am:

Für größere Aktionen sind hier Alu-Heckenscheren wie ARS-1000 sehr zu empfehlen. :DNicht nur Rücken schonend und umweltbewusst sondern auch dauerhaft scharf, wenn man sie nur für "weiche" Schnittsituationen einsetzt.Ich mag es auch lieber "händisch" und gehöre nicht zur "Fichten-Moped-Fraktion". ;DEs gibt inzwischen auch preiswertere Nachbauten auf dem Markt und es würde mich interessieren, wie solide die sind.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Katrin
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

Katrin » Antwort #903 am:

Fichtenmoped für Gehölze, die Felco mit Rollgriff für die Stauden. So halte ich es und ich freue mich schon, wenn endlich der Matsch auftrocknet, was noch ca. ein Monat dauern wird ;) .
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich
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oile
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

oile » Antwort #904 am:

na, ich hatte dann diesen berühmten Felco-Daumen.
Eben. Den habe ich, und zunehmend dauerhaft. Deshalb fand ich den Tipp sehr gut.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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Mediterraneus
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

Mediterraneus » Antwort #905 am:

Was meint ihr, was euch nach ner Stunde "Heckenscheren-Schwertkampf" so alles wehtut. Das Daumengelenk eher weniger ;)Ich finds affig. Die meisten Staudenstängel brechen bei leichtem Frost schon ab, wenn man mit dem Fuß drüberstreicht. Für den Rest gibts ne Schere. Wenn man nen Park pflegen muss, ist das allerdings was anderes (da nutzt eine Akkuladung allerdings dann auch nicht).
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riesenweib
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

riesenweib » Antwort #906 am:

na, ich hatte dann diesen berühmten Felco-Daumen.
Eben. Den habe ich, und zunehmend dauerhaft. Deshalb fand ich den Tipp sehr gut.
ah, danke. Bin ich gespannt auf den artikel - habe die auch, beidseitig :o
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
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Mediterraneus
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

Mediterraneus » Antwort #907 am:

Sei gespannt auf den Artikel ;DSoviel vorweg:Man bewaffne sich mit einer elektrischen Heckenschere, gehe leicht in die Knie und fuchtle mit dem Heckenscherenschwert hin und her. Staudenstielgemetzel ;DPS: Da würd ich lieber mit dem Rasenmäher drüberfahren 8)
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

Gartenlady » Antwort #908 am:

Rasenmäher ist wirklich keine gute Idee fürs Frühjahr, dann schneidet man die Geophyten gleich mit ab. Hier treiben sogar die Alliums schon kräftig. Ich breche trocken-brüchige Stauden gerne ab, geht leider nicht bei Gräsern, bei denen und auch bei den Stauden verklemmen sich die Felcos ständig, Heckenschere wäre wirklich gut, es ist aber umständlich das Kabel auszurollen und nicht durchzuschneiden. Manchmal verwende ich die Teleskophandheckenschere.
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

riesenweib » Antwort #909 am:

@mediterraneusah, na ja, für das nehme ich sichel oder sense. Jammert nur die schulter, geht aber.Eigentlich bräuchte ich einen automatischen selektivjäter/rausschneider, für später im jahr. 8)
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

Mediterraneus » Antwort #910 am:

Manchmal verwende ich die Teleskophandheckenschere.
Die nehm ich auch. Oder wie schon gesagt, die Sichel.Meistens zieh ich mir Handschuhe an und knicks einfach ab, oder ich fahr mit den Füßen drüber. Dass die Staudenstängel dann in großen Stücken zwischen den Stauden rumliegen, stört mich im natürlichen Gartenteil nicht.Im Kiesgarten bleibt mir nur die Handarbeit.
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

Martina777 » Antwort #911 am:

Ich nehme die Akku-Rasenkantenschere, allerdings fasse ich das Gesträuch oben mit der anderen Hand, damit es schön zusammenhält. Für grobere Stengel ist die Gartenschere griffbereit, das fand ich als bisher die sinnvollste Lösung.Allerdings hatte ich bislang nicht viel an Staudenbeeten - und hier im neuen Garten hier bin ich noch im Aufbau.
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

riesenweib » Antwort #912 am:

...- Klasse fand ich Marokkos neue Gärten....
die aktivitäten der von Maurieres/Ossart verfolge ich, seit ich ihr buch über "Der mittelalterliche Garten" gelesen habe. Sie leben übrigens mittlerweile seit ein oder zwei jahren in Mexiko - haben dort ein ebenso spannendes haus gebaut und garten angelegt, wie sie in Marokko entworfen hatten.Ach ja, von Wiegeles duftpelargonienbuch gibt es eine überarbeitete, botanisch aktualisierte und erweiterte neuauflage im AV Verlag, 2012. Ausserdem wäre m.E. für österreichische leserInnen die gärtnerei bach als bezugsquelle erwähnenswert.lg, brigitteP.S.: danke für das oziers rezept - das der straussenfarn essbar ist, wusste ich - zubereitungsart hatte ich noch keine gelesen.edit: anderen, funktionierenden, buchlink eingefügt
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Günther

Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

Günther » Antwort #913 am:

die aktivitäten der von Maurieres/Ossart verfolge ich, seit ich ihr buch über "Der mittelalterliche Garten" gelesen habe. Sie leben übrigens mittlerweile seit ein oder zwei jahren in Mexiko - haben dort ein ebenso spannendes haus gebaut und garten angelegt, wie sie in Marokko entworfen hatten.lg, brigitteP.S.: danke für das oziers rezept - das der straussenfarn essbar ist, wusste ich - zubereitungsart hatte ich noch keine gelesen.edit: anderen, funktionierenden, buchlink eingefügt
WO in Mexico - falls ich wieder mal auf Besuch rüberfahre.....
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"

riesenweib » Antwort #914 am:

nachdenk, ich glaube, es stand 15km hinter Allende 8)
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