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Gartenarbeiten im Februar (Gelesen 14133 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Re:Gartenarbeiten im Februar

“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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- RosaRot
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Klingt gut...Meine Im letzten Jahr gesäten Pulsatillen beginnen jetzt zu keimen (so sie dass nicht schon im letzten Jahr taten) - bin sehr gespannt... da werde ich wohl im März mal pikieren müssen...
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re:Gartenarbeiten im Februar
Könnte vielleicht eine Kirschpflaume sein. Die esse ich auch nicht, aber dank ihrer üppigen und frühen Blüte darf sie bleiben.Gelb, total sauere Schale, süßes Fruchtfleisch, dass sich aber kaum vom Stein lösen ließ. Ist aber nun auch egal, is wech..das war ganz sicher keine mirabelle. mirabellen sind aromatisch-honigsüß.
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Schöne Auswahl.

- oile
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Diverse Doldenblütler stehen schon seit einer Woche draußen, u.a. Laser trilobum, Laserpitium, Orlaya grandiflora, Cicerbita plumieri ...
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Das mit der Kirschpflaume kommt hin. Die Blüte war der einzige Grund, warum sie nicht schon früher fiel.
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Ich war grad 2 Stunden im Garten, hab die Folien vom Gemüsebeet gezogen und provisorisch weggeräumt, ein bisschen versucht, zu hacken, es aber bald aufgegeben. Wenigstens ein paar Queckenwurzeln etc hab ich entfernt.Dann hab ich im ganz wilden Bereich einiges an Brombeerranken entfernt
und frag mich was ich mit denen tun soll. Einstweilen hab ich sie auf einem Haufen gesammelt - aber beim Häckseln sind die unglaublich ätzend. Und stopf ich sie in einen Komposter, wäre jetzt schon einer voll.Was tut Ihr (ausser anzünden oder abfahren) mit diesem dornigen Gestrüpp?


- RosaRot
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Kleinschneiden und kompostieren, in einer wilden Ecke.
Viele Grüße von
RosaRot
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Das wurzelt ja so schnell wieder an RosaRot - ich hatte schon einen kleinen Haufen und hab den gewendet - wo Bodenkontakt war, waren die Triebe schon frisch und grün, obwohl abgeschnitten!Ausserdem hab ich entdeckt, dass die Bauernhortensien schon fingernagelgrosse Knospen haben. Die hab ich letztes Jahr umgesetzt, drum freut mich das besonders. Sie stehen recht geschützt, hoffe, da friert nichts ab.
- krimskrams
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Solche Sachen steck ich in die Biotonne oder fahre sie bei größeren Mengen zur Grüngutsammelstelle. Gibt es so etwas bei euch nicht?
Viele Grüße Gaby
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Doch krimskrams, wegführen könnte ich es schon, das wäre soweit kein Problem. Ich möchte das aber lieber vermeiden, das ganze stachlige Zeuchs quer durch den Garten zerren, ins Auto stopfen, am Kompostplatz wieder raus ... wahrscheinlich ist normales Kompostieren eh der schlaueste Weg.Vorher lasse ich es halt ein paar Wochen so herumliegen, damit es auch wirklich abstirbt. Ich glaub, so gehts am besten.
- Danilo
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Ich hab kubikmeterweise Brombeer- und Efeugestrüpp durch den Häcksler gejagt und dann als Mulch in den Staudenpflanzungen verteilt. Nicht ein einziges Stück ist angewachsen, das funktioniert prima. Auch Häckselgut von Weiden und anderen Gehölzen mit berüchtigtem Stockausschlagvermögen haben keinen Mucks mehr von sich gegeben. Ich könnte mir aber vorstellen, daß es günstig war, dies jeweils Ende März gemacht zu haben, da aufgrund der in den letzten Jahren zuverlässigen und ausgeprägten Frühjahrstrockenheit die Bedingungen zum Wurzelschlagen äußerst ungünstig waren.Liegt der Gestrüpphaufen hinreichend lange ohne Bodenkontakt irgendwo rum, löst sich das Problem in der Tat auch von selbst.Was tut Ihr (ausser anzünden oder abfahren) mit diesem dornigen Gestrüpp?

Re:Gartenarbeiten im Februar
Und beim Unkrautjäten bohren sich dann nicht die Brombeer-Überreste in die Finger? Mir reicht da immer schon das abgeworfene Laub von Berberis julianae.
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Re:Gartenarbeiten im Februar
Gehäckselt hab ich auch schon, Danilo. Das ist ein Kampf mit wenig erzielbarem Häckselgut und die Ruten wickeln sich gerne um die Messer ... aber es stimmt, gehäckselt treibt nichts mehr. Danke für Eure Tipps! Dann werd ich mich bei Gelegenheit passend drum kümmern.
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Re:Gartenarbeiten im Februar
@ Hausgeist: Nein, interessanterweise nicht. Ganz unterschiedlich zu Brombeerrutenresten aus dem Kompost mit halbverrotteten Dornen - das tut meist Tage weg und heilt schlecht.