Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Geld, kommt neue Idee, kommt "Essenz"!Eine Skulptur - okneben dem Mülleimern? das wäre dann einmal eine originelle Kombination




Der echte Cowboy aus der Rureifel
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Geld, kommt neue Idee, kommt "Essenz"!Eine Skulptur - okneben dem Mülleimern? das wäre dann einmal eine originelle Kombination
;DNeben den Müllplatz habe ich eine Kupferfelsenbirne gesetzt, die den Platz mal beschirmen soll. Wenn das mal soweit ist, verringert sich auch die Dominanz des Müllplatzes (allerdings werde ich das vermutlich nicht mehr hier erlebenEine Skulptur - okneben dem Mülleimern? das wäre dann einmal eine originelle Kombination
Noch mal was Allgemeines. Jo hat das für mich perfekt formuliert. Ich glaube, da existiert eventuell ein falsches Bild von mir. Mir fällt ad hoc keine wirklich "besondere" Pflanze ein, die ich im Garten kultiviere - eigentlich alles Allerweltsteile...Ich gehe übrigens zunehmend von den "Exoten" zum Standard über - wegen der bewährten Robustheit in unserem Klima und der Pflegeleichtigkeit. So habe ich bspw. im Garten auf Choysia, Ölweide, Osmanthus etc. bewußt zu Gunsten von Eibe und Lorbeerkirsche verzichtet, um einen dauerhaften Rahmen zu haben und nicht jeden Winter bangen zu müssen, ob der Sichtschutz noch durchhält@Mediterraneus,mit den Begriffen "Anfängerpflanzen" oder "Allerweltspflanzen" kann ich nicht viel anfangen. Das sind sehr diffuse Bezeichnungen, die per se nichts oder wenig über den gestalterischen Wert einer Pflanze aussagen. Es mag dahinter stecken, dass durch eine häufige, manchmal auch falsche Verwendung gleichsam ein Makel auf einer Pflanze lasten könnte. Das kanndann aber für unzählige Pflanzen gelten, wie Astern, Hemerocallis, Delphinium, Rosen, Phlox, Sedum, Echincea, Heuchera und so weiter. Je nach Erfahrung, Geschmack, Kenntnisse des Gärtners können so 80% des Staudensortiments zu Allerweltspflanzen werden. Ich finde es im Übrigen eine große Tugend von Pflanzen, wenn man sie nicht aufwändig hätscheln und pflegen muss, sondern wenn Sie robust und langlebig sind, in diesem Sinne dann gerne "Anfängerpflanzen".Wie gesagt, entscheidend ist für mich der Wert der einzelnen Pflanze, ihre Struktur, Textur, Blatt- und Blütenform, Blütezeit- und Dauer, Robust- und Gesundheit, aber auch ihr gewisses etwas und vor allem auch ihre Wirkung in einem Kontext, in Kombinationen, in einem gesamten Beet.
Klimazone 8a (100 m ü.NN)
Klimazone 8a (100 m ü.NN)
stimmt, es ist auch nicht nötig das Straßenbegleitgrün, das sonst so in deiner Gegend fehlt, wie du sagst, auf deinem Vorgarten zu versammeln, zum Ausgleich.Die Orangenblume ist besser! Im Winter bei dir sicher grün und du hast auch was von dem Duft!Da würde mir die Choisia als Partner zur Ölweide besser gefallen als die beiden Potentilla. Als Beigabe in einem größeren Beet sind diese ok, aber mit einer Hauptrolle sind sie überfordert.