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Wir haben letzten Woche in der Hoffnung auf frühlingshaftes Wetter nach Mallorca gereist. Es gibt im Februar durchaus längere Zeiten mit 10-16 Grad und viel Sonne. Aber leider nicht in der letzten Woche - wir hatten Sturm, Regen und sogar etwas Schnee. Gutes Licht war rar. Sehr rar. Ich habe trotzdem ein paar Impressionen mitgebracht und werde sie in der nächsten Zeit auch noch ergänzen.Unser Ferienhaus lag etwas auswärts von dem kleinen Städtchen Soller an der Westküste. Dort ist es sehr bergig und es gibt keine Sandstrände, weshalb sich der Massentourismus in Grenzen hält. Es kommen eher Wanderer, Radfahrer und Tagesbesucher dorthin.Die nachfolgenden Fotos sind an einem Samstagvormittag - Markttag - entstanden. Mehr Licht war leider nicht.Lebensmitteltechnisch können wir uns da echt was abgucken, die Auswahl auf dem Markt und auch in dem kleinen Supermarkt war ziemlich beeindruckend. Wer will kann hier nachlesen, was wir aus den regionalen Zutaten gekocht haben. Bilder gibts dort auch.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Und jetzt noch ein Schwung Fotos zum Thema Orangenanbau. Der wird in der Gegend um Soller sehr intensiv betrieben. Die Orangen frisch vom Baum schmecken seeeeeehr lecker. Das Licht war meistens wieder bescheiden Fornalutx gilt als eines der schönsten Dörfer Spaniens. Ich fand das nicht unbedingt, aber die umliegenden Orangenhaine haben es mir angetan:Diese Schale mit Orangen fanden wir auf einer Wanderung am Weg vor, man konnte sich nehmen und einen Obolus errichten:Hier hat übrigens nicht etwa die Sonne geschienen, das Foto ist geblitzt:
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Schöne Bilder, besonders gefallen mir immer deine Stillleben. Vom Bildaufbau gefällt mir das Zweite mehr, allerdings ist der dunkle Streifen sehr dominant.Liebe GrüßeBirgit
"Erst wenn es zu spät ist, lernen wir, dass das Wertvollste der flüchtige Augenblick ist" (Francois Mitterand)
Traue keinem Bild welches Du nicht selbst bearbeitet hast.
Liebe Frida,die Orangenhaine gefallen mir auch sehr gut. Die malerischen Häuschen mittendrin sind entzückend. Ein bisschen fehlt hier das warme Sonnenlicht, aber dafür kannst du nix. Deine Stillleben mag ich auch, wobei mir auch das zweite Orangenbild besser gefällt. Das hat viel besseres Licht als das erste. Mich stört der harte Schatten eigentlich weniger. Könnte man jedoch sicher auch per Bildbearbeitung etwas abschwächen/weicher machen. LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Wanderung am ersten Tag durch die Olivenhaine. Das Wetter war ganz okay, es schien sogar mal die Sonne.Wir waren nicht die einzigen, die unterwegs waren. Die Männer brachten Holz nach unten -vermutlich um die Steinhütte damit zu heizen
Sehr beeindruckend dieser feine Blick für gute Motive, gerade bei den Lichtverhältnissen ohne Sohne. :DIch hätte davor gestanden und gedacht: 'Das gibt (fotografisch) nix her'. So geschehen in Süditalien mit ähnlicher Flora und Landschaft, sogar mit besserem, spätsommerlichen Licht. Tolle Fotos - ohne Kitsch, wozu derartige Landschaften ja gerne verführen.Das allererste Foto gefällt mir am besten; weiß aber nicht warum.Nachtrag: Vielleicht ist diese für derartige Aufnahmen unübliche - fehlende Sonne - die die Fotos so ansprechend macht, so spannend und so ungewöhnlich. Ja, das könnte es sein, finde ich.
Die Fotos im ersten Post sprechen mich nicht so an. Im zweiten Post gefallen mir die Orangenstillleben am besten. Gut geblitzt, das zweite; aber der dunkle Streifen stört auch mich ein wenig.Im dritten Post finde ich das oben links ganz toll - sehr schöne Perspektive! Von den Schaffotos gefällt mir das mittlere am besten, beim linken stören mich etwas die stark 'kippenden' Mauern.Auf den Oliven-Licht-Fotos ist m.E. zu viel drauf; am besten noch das mit den Schafen.Und das Schneefoto ist der Hammer - wegen des Motivs!Ihr Armen!Hoffentlich hat es doch ab und an ein wenig Spaß gemacht (fotografisch warst du ja offenbar ganz erfolgreich; und das Licht hat tatsächlich seinen Reiz), und ihr habt euch etwas erholt.Liebe GrüßeThomas
@FridaEnde Okt./Anfang Nov. waren wir zum Wandern auf Mallorca und ebenfalls in Soller. Als ich Deine Bilder sah, war alles wieder so nah u. ich habe gleich noch einmal unsere Bilder durchgeschaut.Wir hatten teilweise tolles/extremes Licht.Es sind aber alles nur Schnappschüsse auf den Touren. Beeindruckt haben uns besonders die "lebenden Steine" - die über 500Jahre alten Olivenbäume.Ich hänge einige Bildimpessionen von Soller, Porto Soller undUmgebung an.
Kommt mir alles bekannt vor, was Du zeigst. Schön, die Orte auch mal in anderem Licht zu sehen. Gerade beim Hafenfoto war ja auch dramatisches Wetter!Hier noch ein Eindruck, Blick aus dem Fenster unseres Ferienhauses. Ohne irgendwelche Filter aufgenommen, ich hatte nur wenige Sekunden Zeit, dann war das Licht weg. Es war der Morgen, bevor der Schnee fiel.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Liebe Frida,das Wetter-Foto ist auch ohne Filter ganz gut geworden. Die Strahlen der ersten Sonne machen das Bild aus.Vom Olivenhain mag ich die Fotos mit den knorrigen Bäumen. Beim ersten gefällt mir die Komposition besser, beim zweiten die Farben. Aber auch das erste der Serie finde ich schön. Die Schafe hätten besseres Licht benötigt. Die wirken etwas matt. Upico hatte in punkto Licht einfach die besseren Karten und darum auch interessantere LLicht-Stimmungen erwischt. LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
ein paar habe ich noch bearbeitet, bisher konnte man ja gar nicht sehen, dass wir auf einer Insel warenDer Leuchtturm hatte mir ziemlich Kummer gemacht, er war nämlich ständig im Schatten und ich musste bestimmt eine Viertelstunde warten, bis ich endlich mal einen kurzen Lichtspot hatteDie beiden hätte bestimmt auch lieber Sonne gehabt:Was mir besonders gefallen hat, waren die Terrassengärten mit Blick aufs Meer... ich würde dann den mit der kleinen weißen Hütte nehmen :
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Lebensmitteltechnisch können wir uns da echt was abgucken, die Auswahl auf dem Markt und auch in dem kleinen Supermarkt war ziemlich beeindruckend. Wer will kann hier nachlesen, was wir aus den regionalen Zutaten gekocht haben. Bilder gibts dort auch.
Fornalutx gilt als eines der schönsten Dörfer Spaniens. Ich fand das nicht unbedingt, aber die umliegenden Orangenhaine haben es mir angetan:
Diese Schale mit Orangen fanden wir auf einer Wanderung am Weg vor, man konnte sich nehmen und einen Obolus errichten:
Hier hat übrigens nicht etwa die Sonne geschienen, das Foto ist geblitzt:
Tolle Fotos - ohne Kitsch, wozu derartige Landschaften ja gerne verführen.Das allererste Foto gefällt mir am besten; weiß aber nicht warum.Nachtrag: Vielleicht ist diese für derartige Aufnahmen unübliche - fehlende Sonne - die die Fotos so ansprechend macht, so spannend und so ungewöhnlich. Ja, das könnte es sein, finde ich.
Die beiden hätte bestimmt auch lieber Sonne gehabt:
Was mir besonders gefallen hat, waren die Terrassengärten mit Blick aufs Meer... ich würde dann den mit der kleinen weißen Hütte nehmen 
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