Das solltest Du schon bemerkt haben, der Blütenstand wird etwa mannshoch, wie Rüben, die auf dem Feld gerne mal schossen (blühen)... und er hat, glaub ich, sogar geblüht...


Ich liebe alles, was im Garten eßbar ist.
Das solltest Du schon bemerkt haben, der Blütenstand wird etwa mannshoch, wie Rüben, die auf dem Feld gerne mal schossen (blühen)... und er hat, glaub ich, sogar geblüht...
Größerer Garten im ländlichen Off, kleinerer Garten in der Stadt.
Stimmt, die Blütenstiele sind riesig - und bildhübsch.Das solltest Du schon bemerkt haben, der Blütenstand wird etwa mannshoch, wie Rüben, die auf dem Feld gerne mal schossen (blühen)... und er hat, glaub ich, sogar geblüht.... Die meisten Gemüse sind danach aber auch hinne.
Hochtaunus, Hessen
Ich liebe alles, was im Garten eßbar ist.
Im Grunde läuft es so, ja. Als Kleingärtner läuft man meist nur in die Falle mit zu kleinen Populationen zu arbeiten, so daß die genetische Varianz zu schnell und zu stark reduziert wird und es z.B. zu schlechteren Erträgen kommen kann. Minimum sind für den Hausgebrauch wohl schon 20 Pflanzen, bei Fremdbestäubern, Mangold ist ein solcher. Man kann dem aber entgehen, wenn man Saatgut mehrerer Jahre mischt, oder immer mal wieder fremde Pflanzen mit einkreuzen läßt. Auch habe ich schon Mangold blühen lassen, auch für die Bestäubung sind mehr Pflanzen besser. Daher vermutlich auch die schlechtere Keimfähigkeit Deiner Saat. Bei den selbst ausgebrachten siehst Du, wie viele nicht aufgehen, bei den ausgefallenen siehst Du nur die vielen, die aufgehen. ;DGrüßepocolocoBekommt man bei eigener Ernte irgendwann frostfestere Varianten hin, wenn man nur Samen von draußen überwinterten Pflanzen sammelt.