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Was vom Pferd (Gelesen 103500 mal)
Moderator: Nina
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Nordbayern, Zone 6b, 300 m ü. NN
Re:Was vom Pferd
Vielen Dank für die tollen Geschichten! :DDas Buch würde ich auch kaufen. ;DDas erinnert mich alles an meine Jugend im Reitverein mit legendären Ausritten, Fuchsjagden und sonstigen gesellschaftlichen Veranstaltungen.Leider kann ich nicht so schön schreiben wie Tara, aber mir fällt bestimmt die eine oder andere Geschichte wieder ein.Auf Grund der Geschichte des Faschingsreitens und den älteren Kirchgängern auf der anderen Seite des Gebüschs muss ich an einen Ritt mit meinem Vater denken.Ein kurzes Stück entfernt von der Reitanlage unseres Vereins gab es auch eine kleine Geländestrecke mit Naturhindernissen. Da das gleichzeitig eine sehr schöne Galoppstrecke war und man die Hindernisse auch umreiten konnte, war die Strecke bei den meisten sehr beliebt. An dem betreffenden Nachmittag schlug auch mein Vater diese Strecke ein. Da sein Pferd schon den ersten Teil des Ausritts recht hibbelig gewesen war, wollte er etwas Dampf ablassen. Sein damaliges Pferd war eine wunderschöne, reinweiße Trakehner-Araberstute, die allerdings nicht ganz einfach war. An dem betreffenden Nachmittag hätte er wohl auf der Strecke sicherheitshalber die Hindernisse auslassen sollen, aber so etwas kam bei meinem Vater nicht in die Tüte. Wir galoppierten also los und nahmen das erste Hindernis, einen dicken Baumstamm, noch relativ unproblematisch. Relativ deshalb, weil Rebekka nach dem Sprung erst mal gebuckelt hat. Vermutlich saß er deshalb beim zweiten Hindernis, einem Graben mit anschließender Böschung als Aufsprung, schon nicht mehr richtig fest im Sattel. Es kam also wie es kommen musste, ein mächtiger Sprung mit einem gleichzeitigen Haken nach rechts und das Pferd flog nach rechts, mein Vater geradeaus weiter. Dahinterreitend hatte ich quasi einen Logenplatz. Die Stute meines Vaters rannte dann reiterlos an der Böschungskrone entlang in Richtung des 50 m entfernten Feldwegs und damit auch in Richtung Stall.Ich hatte nach dem Aufsprung dann zuerst mit mir und meinem Pferd zu tun, das natürlich hinterher wollte. Da mein Vater sich gleich wieder aufgerappelt hatte, habe ich mich also darauf konzentriert, möglichst in die ursprüngliche Richtung weiter zu reiten, damit Rebekka wieder umkehrt. Zwischen unserer Geländestrecke und dem Stall lag nämlich eine vielbefahrene Straße.Als ich dann mein Pferd so weit im Griff hatte, dass ich weitertraben konnte, drehte ich mich während des Weiterreitens um, damit ich sehen konnte, was das Pferd meines Vaters machte. Was ich sehen konnte, lies mich anfangs kaum meinen Augen trauen. Unsere Stute, in flottem Tempo Richtung Heimat unterwegs, trieb auf dem Feldweg zwei ältere Damen vor sich her. Die beiden rannten auf dem Weg entlang, anstatt einfach zur Seite zu gehen. Als Rebekka dann die beiden fast erreicht hatte, retteten sie sich mit einem Sprung in den Graben. Noch ein paar Galloppsprünge, über die kleine Brücke und unser Pferd war verschwunden. Ich hatte mittlerweile durchpariert und beobachtete aus einiger Entfernung, wie die beiden Damen mit lautem Geschimpfe in Richtung meines Vaters aus dem Graben krabbelten. Kaum standen sie wieder auf dem Weg, erklang aus Richtung Brücke und Wäldchen plötzlich lautes Gewiehre. Rebekka hatte gemerkt, dass ihr Freund Whisky nicht dabei war. Kaum hatte sie ihn entdeckt, kam sie in leichtem Galopp wieder den Weg entlang in unsere Richtung. Beim Anblick des Pferdes rannten die beiden Damen sofort erneut los, wieder vor unserer Stute her. Mein Vater hatte inzwischen allerdings den Weg erreicht und schaffte es, die Stute aufzuhalten und einzufangen.Wir waren natürlich erst mal froh, dass niemandem etwas passiert war, weder den Damen noch dem Pferd. Wir sind aber auch heute, fast dreißig Jahre später, noch fest davon überzeugt, dass wir niemals zuvor und auch nie mehr danach gesehen haben, dass sich ältere Damen so schnell bewegt haben.

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Re:Was vom Pferd
Ich mußte sehr lachen, als ich das eben las - ich sehe es direkt vor mir, wie die beiden armen Damen da lossprinten. Und als ich eben in der Küche war, mußte ich bei diesem schönen Bild noch zweimal sehr kichern.
;DJa, manche Menschen haben schreckliche Angst vor Pferden. Ich bat mal meinen Fotografenkollegen, Bilder von Ti und Arturo, dem Pferd des Liebsten, zu machen. Er erschien bereitwillig und war dann fassungslos: "Du hast mir doch gesagt, Dein Pferd wäre klein???!!!" Ti hatte nur 1,54 Stock.
Vermutlich hatte er sich ein eher harmloses Shetty vorgestellt. Und den Großen fotografierte er mit seinem größten Teleobjektiv aus der weitest denkbaren Entfernung.
In dem dichtbebauten Gebiet hatten wir viele Wege mit allen anderen zu teilen: Rad- und Rollstuhlfahrern, Spaziergängern, Hunden. Es wurde uns eingedrillt - und ich denke, die meisten von uns hielten sich daran -, durchzuparieren, wenn wir vor uns einen Fußgänger sahen. "Und?!" fragten die Reitlehrer dann immer. Im Chor scholl es ihnen entgegen: "Und freundlich grüßen!"Und in der Tat: Bei den Ausritten mit dem Schulstall wurde der Fußgänger dann von jedem Reiter gegrüßt. Meist fühlte er sich verpflichtet, dann auch "Guten Morgen" zu wünschen, und das zehn- oder zwölfmal hintereinander.
Wenn ich alleine war, parierte ich nicht nur zum Schritt durch, sondern hielt mich auch so gut es ging so weit auf der anderen Wegseite wie möglich. Gerne sagte ich dann: "Das Pferd hat schon gefrühstückt!", was die meisten mit Lächeln quittierten. Immer half das aber nicht.Einmal sprang eine Spaziergängerin, kurz ehe ich sie erreichte, in den Sturzacker neben dem Weg. Sie hielt sich die Hände vors Gesicht und flüsterte irgendetwas. Ich konnte es nicht verstehen, aber die arme Frau hatte offensichtlich ein Problem. Ich mußte helfen. Also ritt ich ein paar Schritte auf den Acker, um sie zu fragen. Sie rannte zwei Meter weiter und hielt sich wieder die Hände vors Gesicht. Das wiederholte sich noch einmal. Sie stand bis zur halben Wade im Acker.Schließlich rief ich laut: "Kann ich ihnen helfen? Was ist denn mit Ihnen?!" Und sie antwortete, irgendwie klein zusammengerollt aussehend, zwischen ihren Händen hervor: "Ich hab' so Angst!!"Und ich hatte sie regelrecht verfolgt.









Es ist bekandt, daß die Sprach ein Spiegel des Verstandes, und dass die Völcker, wenn Sie den Verstand hoch schwingen, auch zugleich die Sprache wohl ausüben. - Gottfried Wilhelm Leibniz
*vermißt Waldschrat und Spatenpaulchen*
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Re:Was vom Pferd
Furacinsol Birte und ich freuten uns fast den Arm aus: In drei Tagen wollten wir endlich wieder einmal nach Frankreich starten. Beide hatten wir den Urlaub und die Einsamkeit und die Natur so dringend nötig! Natürlich passierte wie immer was direkt vor dem Urlaub, wenn ich in der größten Hetze war: Auf einmal kam ich in keinen Schuh mehr; mein großer Zeh war vereitert.„Geh’ auf jeden Fall noch mal schnell zum Arzt“, mahnte Birte, die Angst hatte, sie würde mir in den einsamen Bergen den Fuß mit dem Schweizer Taschenmesser amputieren müssen. Zum Arzt? Nein, auf keinen Fall – rubbeldiekatz würde mir meine Hausärztin den Nagel ziehen, es wäre nicht das erste Mal. Und dann wäre Essig mit Urlaub.Furacinsol, schlugen nun Gertrud und Birte einstimmig vor – Furacinsol, das Mittel der Wahl bei Blessuren von Pferd und Mensch. Natürlich! Furacinsol, in jeder Haus- und in jeder Stallpotheke – in meinen aber derzeit leider nicht. Selbst schuld, daß ich manchmal so nachlässig mit der Stallapotheke war. Mullbinden fehlten auch und ein neues Fieberthermometer.Also nach dem Morgenfüttern kurz bei Doc Dossi vorbei! Furacinsol ist nun mal gut bei Mensch und Tier, und Veterinär Dostenfelder würde meinem Zehennagel ja nicht zu nahe kommen.Ich war schon sehr spät dran – um genau zu sein, hätte ich spätestens eben jetzt an meinem Arbeitsplatz ankommen müssen - und mußte deshalb natürlich zwangsläufig lange warten; vier Wüstenrennmäuse, ein Jack Russel-Terrier und zwei Katzen, alles Notfälle, waren vor mir dran. Und dabei war ich so in Eile!Endlich öffnete sich die Tür. „Der nächste bitte!“ sagte ein fremder junger Mann. Ich stand auf – kein Doc Dossi zu sehen! Dostenberger hatte Urlaub; der junge Blonde war seine Vertretung. Ich kannte ihn noch nicht.„Guten Tag. X mein Name. Ich würde gerne ’ne Tube Furacinsol-Salbe mitnehmen.“Der Blonde sah mich aufmerksam an: „Was möchten Sie bitte?“„Fu-ra-cin-sol!“„Furacin... für welches Tier denn bitte?“Komisch, komisch.„Für mein Pferd.“ Ich trat von einem Fuß auf den anderen. Der junge Arzt wies höflich auf einen Stuhl, griff sich einen dicken Wälzer und fing an zu blättern: „Ich finde das nicht. Pulver und Tabletten, aber keine Salbe.“Nun gut, in der letzten Zeit waren einige Medikamente vom Markt genommen worden, das wußte ich. Konnte also sein, wenngleich ich von Furacinsol in Tablettenform auch noch nie etwas gehört hatte.„Dann bitte etwas ähnliches, er hat eine Schmarre, die ich behandeln muß.“ Mein Zeh schrie laut um Hilfe.Der junge Mann blätterte wieder in seinem Buch, er blätterte und blätterte. Ich war schon sehr nervös, denn wenn der Chefredakteur jetzt nach mir verlangte…! Endlich stellte der Blonde ein großmächtiges Rezept aus: „9. 10. 96 Nifuran (Jenapharm). 1 OP. Für den Wallach „Kignos“ (er hieß Tignous) der Frau Tara X, wohnhaft in der (Straßenname falsch geschrieben) in X, zum Auftragen auf die betroffenen Hautstellen...“Ich eilte in die Schloßapotheke, die immer für Reiter gerüstet war. Dort aber hatte noch niemand etwas von Nifuran gehört. Und keine Zeit! Meine Finger zeigten bereits eine deutliche Neigung zum Trommeln. Zur Zeitung gefahren, geparkt und im starken Trab in die Löwenapotheke. Nicht ganz taktrein, wegen des Zehs.Ich reichte mein Rezept über den Tisch. „Kenn’ ich nicht“, sagte die Apothekerin.Inzwischen war ich aber doch leicht genervt: „Würden Sie sich dann bitte kundig machen?!“Die Apothekerin drückte viele Knöpfe am Computer und behauptete: „Ich kann das nicht finden.“Also, da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt! Mein Zeh! Ich will in Urlaub!„Gute Frau, das kann ja nun wohl nicht sein. Der Arzt hat zwanzig Minuten lang in einem dicken Buch geblättert, das muß es einfach geben.“ Hinter mir standen inzwischen drei andere Kunden und sahen auch schon recht genervt aus.Gefügig eilte die arme Apothekerin zum zweiten Computer. Forschte angestrengt nach. Sagte dann nachdenklich: „Ja, ich hab’s. Nifuran, ja. Von Jenapharm. Aber sagen Sie mal“ - sie sah mich seltsam von der Seite an – „sind Sie sicher, daß Sie das für Ihr Pferd brauchen?“So langsam wurde das wirklich albern: „Ja, aber natürlich brauche ich das für mein Pferd! Das heißt, manchmal nehme ich es auch selbst, je nachdem, wer’s halt gerade nötig hat!“Die Apothekerin blickte um sich, sah die anderen Kunden, zog meinen Kopf zu sich herunter und zischte mit Stentorstimme, daß man es noch im letzten Winkel hörte: „Scheidentabletten... für Frauen?“Auflösung: Der aktive Wirkstoff in Furacinsol ist Nitrofural (auch Nitrofurazon genannt). Nicht Nifuran (Nitrofurantoin), das bei Infektionen des Urinaltraktes (nicht bei Pferden) eingesetzt wird….
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Re:Was vom Pferd









Re:Was vom Pferd


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Re:Was vom Pferd
Klappte alles noch. Lämmchen, der beste Pferdepfleger aller Zeiten, gab mir Furacinsol, vermutlich aus der Apotheke eines Einstellers (aber ich habe nicht nachgefragt!)... Das hätte er natürlich nicht tun dürfen, aber wenn das Pferd des Einstellers was gehabt hätte, so hätte es ja noch die Vorräte anderer Einsteller gegeben etc. Und jahrzehntelang soll man das Zeug ja nun auch nicht aufheben.

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Re:Was vom Pferd
Das kenne ich auch, die Stallapotheke als Reservoir für tierische und menschliche Zipperlein.
Die besten Sachen wurden allerdings leider so nach und nach vom Markt genommen.Wir trauern z.B. immer noch der Socatyl-Salbe hinterher, die beste Wundsalbe, die es je gab. Auch wenn in anderen Salben angeblich der selbe Wirkstoff drin sein soll, die sind einfach nicht vergleichbar.

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Re:Was vom Pferd
Ja. Ich kann mich zwar nicht mehr an die Namen dieser Medikamente erinnern, aber ich weiß noch, daß ich bei einigen ziemlich stinkig war.Reitest Du eigentlich noch, Constance?Kinners, ich weiß nicht, was ich tun soll. Natürlich habe ich noch mehr Geschichten. Meine Freundinnen sind an mir dran, es doch mit einem Buch zu versuchen, oder wenigstens mit einem E-Book oder, falls ich nicht genug Zeilen zusammenbringe (denn natürlich habe ich nicht jeden Tag den Clown gespielt, und andere Geschichten sind unlustig bis dramatisch und eignen sich eher nicht für sowas leicht Hingeschriebenes), wenigstens mit einzelnen E-Book-Geschichten zu 99 Cent oder so...Und ich bin in Versuchung.
Immerhin muß ich eine Hilfe bezahlen und brauche auch im nächsten Winter wieder mindestens 80 Stiefmütterchen. Aber wenn ich das ernsthaft angehe, sagen beide übereinstimmend, darf ich hier nix mehr veröffentlichen - "das klaut Dir noch wer", "dann nimmt Dich kein Verlag mehr" etc.



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Re:Was vom Pferd
Das Pony ist eine wilde Mischung mit Isländer, weshalb es sehr stämmig ist für seine 120cm Stockmaß und eher breit; es fühlt sich beim Obensitzen an wie ein großes Pferd. Schmale Ponys mag ich nicht so, da fliegt man so leicht runterKatrin, das ist ja toll, daß Du nach so langer Zeit eine Reitbeteiligung gefunden hast!Was ist das für ein Pony? Und im Sommer dann den Großen - was ist das für einer?Klar kenne ich Abgänge wegen Bergablaufens und Ausrutschens.
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Aber plötzlich hinlegen? Gestürzt, oder läßt sich das Kerlchen einfach plumpsen?



"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
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Re:Was vom Pferd
Nein, zur Zeit nicht. Mein aktuelles Pferd ist 19 und hat einen Haarriss im Hufbein. So lange man ihn nicht belastet, lahmt er nicht und hat anscheinend auch keine Schmerzen. Also darf er seinen Lebensabend mit seinem Kumpel auf der Koppel genießen.Wir gehen natürlich auch spazieren.Ich könnte zwar einige andere Pferde reiten, aber dazu habe ich aus beruflichen Gründen momentan keine Zeit.Reitest Du eigentlich noch, Constance?
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Re:Was vom Pferd
Das Pony hat die seltsame Angewohnheit, vom unwiderstehlichen Drang zum Hinlegen gepackt zu werden, sobald sein Bauch am Schnee streift.



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Re:Was vom Pferd




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Re:Was vom Pferd


Re:Was vom Pferd
Ich freue mich sehr über Euren Zuspruch - aber dann sollte ich hier wohl wirklich aufhören zu erzählen.

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