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Die sylvaticums haben sich in meinem Garten leider nicht halten können, an und für sich gefallen sie mir sehr gut, aber ich werde sie nicht mehr ersetzen. (Nicht weit von mir wuchern sie dafür im Wald).Hier blühen momentan sämtliche phaeums, 1 renardii, nodosum, 2 von 3 maculatums, sanguineums, die wallichianum Abkömmlinge stehen kurz davor ("Rozanne" steht schon kurz vorm Sprung, bildet gerade einen ziemlichen Blattturm, der sich bald über die Beetlücke legen wird )Nicht vom heurigen Jahr, aber momentan ident.
June
"Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden." Karl Foerster
Eine sehr außergewöhnliche Blüte hat dieser Geranium-Neuzugang:Geranium ibericum 'Trabzon' Möglicherweise ist es auch eher ein platypetalum. Die Blattform weist Merkmale beider Arten auf.Ein ganz besonderer Dank dem Spender
hat jemand Erfahrungen mit diesem Schadbild:die Storchschnabelblüten werden während des Tages bis auf einen kleinen Kranz abgefressen - und zwar alle und über den ganzen Blühzeitraum - selbst große Pflanzen wie 'Orion' bieten nur einen kläglichen Eindruck und ich überlege bereits, die Storchschnäbel aus dem Garten zu entfernenich vermute Wildbienen als Verursacher
Kann mir das gerade gar nicht vorstellen. Die Blütenblätter werden abgefressen oder alle Blüten? Könntest du vielleicht ein Foto einstellen.Tritt das schon mehrere Jahre hintereinander auf?
Blattwespenlarven? Die habe ich inzwischen an Akeleien, an Salomonssiegel und Sedum telephium. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch auf Geranium spezialisierte gibt.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
die Blütenblätter der offenen Blüten werden abgefressen bis auf einen Rest von 2mmdas passiert jetzt schon mehrere Jahre und es werden wirklich alle Blüten abgefressen, die sich morgens öffnen (nur weiße Blüten scheint der Übeltäter nicht zu erkennen)und es sind nur Storchschnäbel betroffenspätblühende Arten werden auch nicht mehr geschädigtan den Pflanzen selber ist auch kein Schädling zu entdecken
Die Idee mit den Wildbienen finde ich gar nicht schlecht. Ich meine, da mal was gelesen zu haben, dass es welche gibt, die nicht Laubblätter sondern Blütenblätter für ihre Brut brauchen.Wenn es umfangreiche Schäden sind, ist vielleicht "auf die Lauer legen"eine Methode , um den Übeltäter zu identifizieren.
es sind wirklich kleine Bienen - heute ertapptda hab ich verloren - es muß eine ganze Armee sein bei den Fraßschäden Bienen mit meinen schönen Storchschnäbeln "füttern"? :-Xanscheinend hat außer mir niemand solche Schäden
Hier ein Grundblatt von 'Trabzon'. Die Entscheidung, ob platypetalum oder ibericum ist danach wirlkich nicht leicht.
tiarello,so viel ich weiß, stammt diese Sorte von einer ISU-Exkursion an die Schwarzmeerküste der Türkei. Dort dürften genügend Experten dabei gewesen sein, um die Art hinreichend zu bestimmen.Ich frage jedoch gerne noch einmal nach, wie es zu der Namensfindung gekommen ist.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Hier nun die Schätzchen, die ich anlässlich des Forumstreffens bei Waldschrat von tiarello bekam: Sirak hinten, vorne der Sämling von 'Tintenkleks' und rechts hinten sehr verschämt G. cristatum.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.