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Austin Rosen - Erfahrungsberichte (Gelesen 138165 mal)
Re:Gibt's unempfindliche David Austin-Rosen?
Mit Munstead Wood (Hochstamm) und Crocus Rose habe ich gute Erfahrungen. Meine Mutter auch, auf Sand mit beiden und mit Shakespeare 2000.LG Annett
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Re:Gibt's unempfindliche David Austin-Rosen?
Auch ich kann die Empfehlung "Crocus Rose" nur unterstreichen. Die hat bei uns in den letzten schlimmen Wintern kaum gelitten - wenn man ihr was 'runterschneiden muss, ersetzt sie es doppelt und dreifach noch im gleichen Jahr.Sie gehört auch nicht zu den auseinanderfallenden Austins, die roro beschreibt - sie macht einen richtig dichten, undurchsichtigen Rosenbusch. Und blüht beinah ohne Pause.Ich habe sie immer für relativ duftlos gehalten, aber bei uns hat sie nach 5 oder 6 Standjahren angefangen, einen ganz ungewöhnlichen Duft zu entwickeln - erinnert sehr an Maiglöckchen. Kenne ich von keiner anderen Rose.Das einzige, was ich ihr vorwerfen könnte, wäre, dass sie vielleicht sogar zu perfekt, zu "glatt" ist .................
Herzlichst, Windsbraut
Erfolg verändert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn.
Max Frisch
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Danke für die Info - von denen hab ich bisher hier noch nie gehört, keine Rosenschule hier hat diese alten Sorten im Angebot. Wohl keine Nachfrage?Ich hab mir einige davon gerade auf help me find angesehen - auf ein Rankgerüst/-spalier breit aufgeleitet kann ich mir die ganz gut vorstellen, aber wie sollen solche breitwüchsigen Sorten an einem Bogen gehalten werden? Auf den Bildern fallen sie noch stärker auseinander als die Austin-Sorten, daher meine Verwunderung. LGPS: War gestern zum Rosen-Schauen bei den erwähnten Freunden. Leider haben sie Munsted Wood nicht in der Sammlung - sie haben sich jetzt mehr auf McGredy und Harkness spezialisiert und von den dunklen Austins hab ich nur The Dark Lady und Tradescant entdeckt. Beide sind dort (noch?) ca. 90 cm hoch und breit, aber buschig und blühen gut. Die Lage ist dort allerdings erstklassig - dort gedeihen auch Zimperliesen (sonniger Hang mit ausreichend Wind und gutem Boden).Ich denke da zuallererst an die Moschata-Hybriden. Die ersten Züchtungen davon sind auch als Pemberton-Rosen bekannt und stammen von etwa 1920.Dazu gehören z.B. Cornelia, Danae, Prosperity, Felicia, Buff Beauty, Vanity, Nur Mahal......
Re:Gibt's unempfindliche David Austin-Rosen?
Heritage würde ich für rauhe Lagen nicht empfehlen. Wir haben sie seit über 15 Jahren und bei uns wächst sie (nachdem wir uns wegen des benötigten speziellen Schnittes schlau gemacht haben) inzwischen sehr buschig und standfest, aber wir haben grundsätzlich eher weniger mit Winterschäden zu kämpfen.Austin hat auch straff aufrecht wachsende, robustere Sorten - empfehlen kann ich aus eigener Erfahrung: Sweet Juliett (sehr wüchsig! Benötigt beherzten Schnitt) und Othello. Die älteren Austin-Züchtungen sind tw. empfehlenswerter als die jüngeren Datums. Mary Rose fliegt hier demnächst raus - sie wächst trotz optimaler Bedingungen eher weichtriebig, die Blüten duften für Austins nur schwach und halten extrem kurz. Die Austin-Homepage liefert hier hilfreiche Informationen - wer Probleme mit dem überhängenden Wuchs einzelner Sorten hat, sollte diese einfach nicht kaufen anstatt darüber zu schimpfen. LG
- Gänselieschen
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Meine Munstead Wood wächst nicht besonders kräftig ist aber sehr gesund und blüht recht gut - die Farbe ist genau wie auf dem o.g. Foto. Bei uns gehen die Rosen jetzt erst los - mein Beet müsste ich als halbschattig bezeichnen - die Sonne wandert rum.Hemerocallis - kannst du näher erläutern, wie du deine Schnitttechnick geändert hast. Du sprichst oben davon, dass du erst falsch geschnitten hast - jetzt richtig - und nun ist der Wuchs aufrechter und kräftiger. Meine Austin-Rosen habe ich alle wurzelnackt im Oktober 2010 gepflanzt. Dann kam ein extremer Winter 2011, der Austrieb war obermies - da war Munstead Wood deutlich am gesündesten, obgleich kein Wuchsmonster. Der Winter 2012 war nicht viel angenehmer - die Rosen haben weiter gemickert. Dieser Winter 2013 war endlich wieder mal nicht so extrem - zwar lange, aber nicht so kalt. Die Rosen sehen besser aus - stehen nun ja auch im dritten Jahr. Das spielt sicher auch eine Rolle. Gepflanzt habe ich noch Golden Celebration, Grace, Pat Austin,Teasing Georgia. Ein oder zwei davon, welche muss ich nachschauen, scheinen sich jetzt richtig gut zu entwickeln. Die wollen aber eigentlich volle Sonne - oder? Umpflanzen im dritten Jahr - ist das o.k. - wenn ja, wann am besten?Isabel Renaissance, von der ich mir viel versprochen hatte als Strauchrose, ist nach diesem doch milden Winter nicht mehr gekommen. Die war auch vorher richtig winzig geblieben und kaum gewachsen.Vielleicht habt Ihr ja ein paar Tipps für mich - für den Duft würde ich noch einiges aufstellen. Schädlinge sind auch reichlich - besonders diese Blattrollwespe. Habe einmal gespritzt, aber danach hatte es gleich geregnet ???L.G.Gänselieschen
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
ich habe die beiden threads zum selben thema(englische rosen- auswahl/erfahrung) jetzt mal zusammengeführt 

"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Vorab mal zum Umpflanzen: hier stehen die Austins im Rosengarten südostseitig und haben vormittags volle Sonne, ca. ab 13.00 Uhr fällt dann langsam der Hausschatten auf die gesamte Fläche. Vollsonnig verbrennen hier die meisten Rosen - dunkle Sorten haben schon mit dem halben Tag Sonne mehr als genug abbekommen. Hier ist es aber üblicherweise im Sommer recht heiß und trocken. In Großbritannien sind vollsonnige Tage nicht die Regel, es ziehen immer wieder Wolkenfelder durch, es bleibt durch den Wind ohnehin kühler und dort ist daher eine sonnigere Pflanzung sicher sinnvoller. Ob Du sie bei Deinen regionalen Verhältnissen umsetzen sollst, hängt daher davon ab, ob sie am jetzigen halbschattigen Standort gut gedeihen. Klappt es jetzt gut, würde ich nichts daran ändern.Zur Schnitt-Technik: in den Anfangsjahren wollte ich möglichst rasch hohe Rosensträucher und habe viel zu wenig geschnitten und ausgelichtet. Die Folge waren weiche Langtriebe, an deren Enden die viel zu schweren Blüten standen. Heute gebe ich jeder neuen Rose je nach Wuchsstärke/Endgröße 3-5 Jahre Zeit, um einen kompakten und tragfähigen Strauchaufbau zu entwickeln. Jedes Jahr lasse ich nur die ausgewählen Leittriebe, die fest und tragfähig werden sollen übrig und kürze sie so ein, daß die nächste Verzweigung wieder eine stabile Astgabelung bildet (je nach Rosengröße bei kleinen nach 10 cm, bei größeren auch nach 20-30 cm). So hat der Strauch nach besagten 3-5 Jahren eine solide tragfähige Struktur und blüht dann überreich, ohne unter der Blütenlast auseinanderzufallen (Ausnahme: es regnet sehr stark und lange, wenn die Vollblüte eingesetzt hat - dieses Gewicht hält auch die standfesteste Rose nicht). Die Leitäste tausche ich nach einigen Jahren aus und ziehe frische junge Triebe an deren Stelle nach dem selben Schema hoch. So bleiben die Rosen blühwillig und überaltern nicht. Bei den von Austin selbst als sehr überhängend wachsenden Sorten funktioniert das nicht wirklich - die werden trotzdem breiter als hoch und weil wir einen kleinen Rosengarten haben, kultivieren wir solche Sorten nicht bzw. nur als Kletterrose. Dir gebe ich den Rat, die Rosen jeden Winter vorsorglich gut zu schützen - Anhäufeln und mit Reisigzweigen (wie ein Tipi rund um die Sträucher in die Erde gesteckt) schattieren. Vlies ist nur die zweitbeste Wahl. Verliert die Rose durch einen schlechten Winter viel Substanz, wird nie ein kompakter Strauch daraus. Wir haben hier immer mal sehr milde aber auch wieder mal sehr kalte Winter - ich schütze immer, auch wenn es in manchen Jahren nicht nötig gewesen wäre (aber das weiß man erst im Nachhinein). Seither gibt es extrem wenig Schäden - erfroren ist noch keine einzige Rose.LGHemerocallis - kannst du näher erläutern, wie du deine Schnitttechnick geändert hast. Du sprichst oben davon, dass du erst falsch geschnitten hast - jetzt richtig - und nun ist der Wuchs aufrechter und kräftiger.
- Gänselieschen
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Vielen, vielen Dank für diese gute ausführliche Schilderung. Die große Auswahl zwischen neuen Trieben hatte ich bisher kaum, ich war froh über jeden Neutrieb und habe dann sicher auch zu wenig geschnitten. Manche Triebe waren deutlich dünner als bleistiftdick. Mickerwuchs ohne Ende, die Verzweigungen dann entsprechend noch dünner. Ich muss mir die Sträucher am WE mal richtig in Ruhe ansehen. Rosen kann man doch im Sommer ständig schneiden, oder? Dann könnte ich doch jetzt - auch wenn es zu Lasten der Blüte geht - zu dünne Triebe bis auf 10 cm runterschneiden?Bei mir kommt die Sonne auch so ab ca. 9 Uhr und wandert dann herum. Ab späten Vormittag beginnt dann schon der Hausschatten vom Nachbarhaus. Im Hochsommer, wenn das Haus vorbei ist, dann kommt nochmal nachmittags etwas Sonne, bei hohem Sonnenstand. Später nicht mehr. Frühling ist auch recht gut - bevor die dicke Ulme am Nachbarhaus ausgetrieben hat - die verfrüht im Sommer den Hausschatten. So ganz genau kann ich das nie sagen - es wechselt eben mit der Jahreszeit. Ich empfinde es als zu wenig - es ist kein halber Tag mehr, seit der Nachbar aufgestockt hat. Aber du hast sicher Recht - im dritten Jahr - bissel muss man noch warten. WEnn der nächste Winter nochmal mild wäre, könnte ich schon mehr sagen. zwei harte Winter gleich nach der Pflanzung - da bin ich froh, dass sie überlebt haben. L.G:
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Damit habe ich keine Erfahrungen - wir schneiden nur mit der Forsythienblüte und dann nochmal im Herbst die Langtriebe (viele Austins neigen hier im September dazu), weil die ohnehin erfrieren würden. Ob der auf einen starken Rückschnitt üblicherweise folgende starke Austrieb bei Deinen Klimaverhältnissen bis zum Winter hin noch ausreichend ausreift, kann ich nicht beurteilen - hier reifen die Frühsommertriebe aus, die Spätsommertriebe nicht mehr. Vielleicht weiß jemand hier im Forum, der in Deiner Region lebt, hier mehr dazu?Bei jungen Rosen bauen wir mal 3 Tragäste auf (möglichst gleichmäßig verteilt) - wenn es wüchsigere Sorten sind, auch vier - die werden wie schon beschrieben gekürzt und der Rest entfernt (bei größeren Strauchrosen werden im Laufe der Zeit auch mal 10 draus). An Seitentrieben bleiben nur kräftige stehen (und nur die , die keinen anderen Trieb behindern und die Symmetrie nicht stören) - die kürzen wir aber auch ein. Hast Du einen besser geeigneten Rosenplatz im Garten? Deine Beschreibungen klingen nicht optimal und ein wirkliches Gedeihen halte ich mittelfristig für schwer möglich (außer man wählt besonders schattentolerante Sorten). 4-6 Stunden volle Sonne sind sinnvoll. LGRosen kann man doch im Sommer ständig schneiden, oder? Dann könnte ich doch jetzt - auch wenn es zu Lasten der Blüte geht - zu dünne Triebe bis auf 10 cm runterschneiden?
- Gänselieschen
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Alles klar, verstanden habe ich es - dann müssen die aber erstmal richtige Triebe machen, das mit dem Ausreifen leuchtet auch ein. Blüten würde man ja auch abschneiden, aber klar - weiter oben eben. Ich habe bisher immer nur im Frühling zur gelben Blüte geschnitten, im Herbst nicht mehr, damit ich dann im Frühling wieder bis unterhalb der Frostschäden schneiden kann.Drei Tragäste - da gehe ich mal suchen ;)Danke!
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Bei gerade gepflanzten oder noch jungen Rosen sind das in der Regel die drei Triebe, mit denen wurzelnackt ausgeliefert wurde. Wenn die erfroren sind, nimm die dicksten, die direkt aus dem Boden kommen - wenn es nur zwei sind ist es auch noch in Ordnung, oft treiben Rosen nach dem Rückschnitt zusätzlich von unten nach. Einbeinige Rosen haben sich hier noch nie wirklich erholt - zu denen pflanze ich eine zweite der selben Sorte (bei Edelrosen haben wir manchmal solche Kandidaten darunter) knapp dran und nach ein oder zwei Jahren sieht man nicht mehr, daß es zwei Stöcke waren (meist treibt dann das Mickerding im Schutz der neuen kräftigen auch wieder nach).LGDrei Tragäste - da gehe ich mal suchen
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Diese Schnittmethode klingt für mich auch sehr logisch und durchdacht und wäre eigentlich meine - wenn nur endlich das Ding (bei mir die Fisherman's Friend z.B.) sich aufbauen würde. Ich denke, ich werde mich doch um passenden Winterschutz bemühen, das ist für mich momentan der wichtigste Ansatzpunkt, damit sich die Rose vielleicht doch noch erholt.
Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Du bringst es auf den Punkt.Hier ist Fisherman's Friend voriges Jahr eingezogen - war eine Containerrose mit zwei Miniblüten (duftende Sorten kaufe ich lieber live). Sie war sicherheitshalber sehr gut verpackt und hatte keinerlei Winterschaden.Heuer ist sie ca. kniehoch (1. Runde Strauchaufbau ist erledigt), hat gerade die ersten 6 schönen Normalblüten geliefert, die sind schon abgeschnitten und sie treibt jetzt fleißig nach. Ich rechne noch mit zwei weiteren 'Blührunden' und mit normaler Beetrosengröße am Saisonende. LGDiese Schnittmethode klingt für mich auch sehr logisch und durchdacht und wäre eigentlich meine - wenn nur endlich das Ding (bei mir die Fisherman's Friend z.B.) sich aufbauen würde. Ich denke, ich werde mich doch um passenden Winterschutz bemühen, das ist für mich momentan der wichtigste Ansatzpunkt, damit sich die Rose vielleicht doch noch erholt.
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Zwei zusammen - das ist mir auch neu. würde bei mir allerdings etwas problematisch, da ich alle Rosen in Karnickeldraht pflanze wegen der Wühlmäuse, die es hier reichlich gibt. Da kommt man sicher nicht mehr ohne Probleme ins Pflanzloch. Mir hat mal ein Anbieter zwei mickrige 'Ophelia' geschickt - die habe ich einzeln gepflanzt. Die stärkere hat sich gut entwickelt - die mickrige mickert weiter. Das jetzt noch zu korrigieren, hm. In diesem Jahr sind beide recht mau. Das hätte ich wissen sollen.Habe mal geschaut: Golden Celebration und Grace werden als überhängend beschrieben, Teasing Georgia als säulengeeignet und Pat Austin als "runde Wuchsform". Wahrscheinlich ist es die Teasing Georgia, die in diesem Jahr auf jeden Falle eine recht gute Figur macht. Auf solche Angaben habe ich leider beim Kauf noch nicht geschaut. Man lernt immer dazu.L.G.
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Re:Englische Rosen - Erfahrungsberichte
Das läßt mich hoffenHeuer ist sie ca. kniehoch (1. Runde Strauchaufbau ist erledigt), hat gerade die ersten 6 schönen Normalblüten geliefert, die sind schon abgeschnitten und sie treibt jetzt fleißig nach. Ich rechne noch mit zwei weiteren 'Blührunden' und mit normaler Beetrosengröße am Saisonende.
