Mein absoluter Langaushalter war "Trefle de Togo", die meine Mutter im Februar

ausgesät hatte. Die habe ich aus Platznot ins Blumenbeet gesetzt, da stehen auch die Johannisbeeren

. Naja, Trefle hat sich erstmal unsichtbar gemacht, ist daruntergekrochen und drumherum gewachsen ... Das ist halt eine etwas unzugängliche Stelle, aber im Norden durch die Hauswand geschützt. Ende Oktober lehnte ich mich dann weit aus dem Kinderzimmerfenster und habe diese absolut gesunde Pflanze mit 4! am Boden liegenden Ästen gesehen

. Sie trug noch Blüten und einige Miniminifrüchte in leuchtend grün. Da schlägt den Tomatenfreunden doch das Herz doppelt so schnell, oder? Bis zum 12.1. habe ich die immerhin etwa 2,5m hohe Pflanze dann im Wohnzimmer im Kübel gehalten, wo erst die Blüten, dann die Früchtchen und schlußendlich die Blätter abgefallen sind. Ich habe keine Frucht und keinen Samen davon, ist das nicht zum Heulen? Vermutlich würde ich sie aber bei dieser langen Vegetationsperiode nie probieren können ...Liebe Grüße,Laura