interessant, ich habe den Rest von dem x bei mir in den Quartieren.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Bei mir ist Aster x frikartii 'Wunder von Stäfa' nicht über den Winter gekommen. Die im im letzten Jahr gepflanzte hatte sich prächtig entwickelt. Dieses Frühjahr nur ein mickriger Austrieb, der dann rückwärts gewachsen ist. :PAlle anderen strotzen vor Gesundheit. Habt ihr dafür eine Erklärung? Aster amellus ist bei mir auch nicht sehr langlebig. 'Lutetia' schon.Liegt es an den Standortbedingungen?
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Hier erwischte es analog 'Mönch'. Ich tippe eher auf Pilzbefall. Meine Theorie: Die Stängel scheuern sich am groben mineralischen Mulch auf, Welkepilze haben dann leichtes Spiel.Trotzdem kann man nicht ausschließen, daß die die Kurzlebigkeit von A. amellus geerbt haben. Staudo? Sarastro?
An Winternässe glaube ich auch nicht so recht.Vielleicht fehlte ihr hier der "freie Stand" in meinem Staudengewusel. Und wie steht es um eher sauren, humosen Boden und einen eher beschatteten Fuß?Etwas anderes kann und mag ich hier nicht nicht bieten.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Vielleicht fehlte ihr hier der "freie Stand" in meinem Staudengewusel. Und wie steht es um eher sauren, humosen Boden und einen eher beschatteten Fuß?
Hier herrschte jeweils das Gegenteil (nach Süden nur Erodium, Eragrostis spectabilis und anderes Kleinzeug), kalkhaltiger, luftiger Stand. Aber das interessiert die A. amellus ja auch nicht, die sterben gelegentlich trotzdem einfach mal ab. Ich tippe weiterhin auf bodenbürtige Schadpilze als Ursache.