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Dann aber nicht vergessen, die Eibe gleich mitzuschneiden, wenn man die Clematis runterschneidet
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
tät mir auch das mit der eibe überlegen, hab auch versucht eine rankwand als sichtschutz zur terrasse mit einer rose und clematis zu bepflanzen, die rose ist jetzt doch winterempfindlicher als erwartet, die clematis blüht zwar schön, macht aber nicht dicht zu..eiben bekommst du jedenfalls in jede erdenkliche form, mit clematis "deko" dran schaut das wahrscheinlich ziemlich edel aus.
eine immergrüne alternative, bzw. ergänzung wäre noch kletterspindel (Euonymus fortunei 'Emerald Gaiety' oder 'Emerald Gold'). Erreicht (zumindest hier, 7b) 3m an einem gerüst.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Euonymus würde ich auch vorschlagen. Ich habe neben meinem Vorgarten in einem winzigen Gemeindebeet vor 15 (?) Jahren eine andere Sorte gepflanzt, weiß aber den Namen nicht.Sie stand dort ursprünglich unter einer Robinie, die zum Glück bei einem Sturm beschädigt und dann gefällt wurde.D.H. sie stand früher schattig, jetzt sonnig. Geht also beides.Die Blätter sind größer als bei fortunei, und würden sie zu deinem dunklen Holz sicher gut machen. Nach dem Winter 11/12 musste ich sie wieder etwas zurechtschneiden - kein Problem. Das macht sie alles willig mit! Du kannst sie also sicher auch noch etwas schmaler halten.
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Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Danke für die vielen Vorschläge!Eiben wachsen zu langsam.Ich suche eine schnellere Lösung. Darum auch die Frage nach Knöterich oder geeigneten Stauden.Den Euonymus fortunei ´Emerald Gold' hab ich hier. Der ist sehr hübsch und wäre wunderbar geeignet, weil er sein Laub behält und sein gelbes Laub vor der schwarzen Wand so leuchtet.. Er steht hier an einen Zaun gelehnt und ist in 3 Jahren nur 50-60 cm hoch. In 15 Jahren bin ich wahrscheinlich schon zu tattrig um noch auf der Terrasse zu essen. ;DIch werde es wohl bei Rankgewächsen belassen müssen. Es muss auch nicht ganz blickdicht sein, soll nur das Gegaffe behindern.
LG Venga
Schlagfertigkeit ist der Einsatz von Intelligenz mit erhöhter Geschwindigkeit.
die eibengröße ist nur eine frage wieviel man investieren willich hab mir meine säuleneiben in gut 2m höhe gekauft, die geldtasche weint, aber schaut halt gleich gut aus- die drückende wand dahinter war sofort gut kaschiert.
Danke für die vielen Vorschläge!Den Euonymus fortunei ´Emerald Gold' hab ich hier. Der ist sehr hübsch und wäre wunderbar geeignet, weil er sein Laub behält und sein gelbes Laub vor der schwarzen Wand so leuchtet.. Er steht hier an einen Zaun gelehnt und ist in 3 Jahren nur 50-60 cm hoch.
Deshalb hatte ich ja die andere Art vorgeschlagen. Die bekommt man vermutlich auch als schon mal etwas größeres Exemplar. Und man kann sie prima mit Kletterern ergänzen.Vermutlich ist es ein E. japonicus.Ich habe auch noch Euonymus for. Interbolwi Blondy. Der wächst bei mir schneller als die üblichen fortuneis, hat auch etwas größere Blätter. Muss aber hochgebunden werden.LG Ariane
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Liebe Grüße Ariane
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Normale Eiben (Taxus baccata) kriegt man im Frühjahr und Herbst sowohl als Topf- oder Ballenware auch in größer und gar nicht so teuer, wenn sie nicht schon als Formschnitt hergerichtet sind - bei Hornbach bei uns gabs im März welche, die gut 1,3m hoch waren für 40 oder 50 Euro, waren halt frei gewachsen und strubbelig, aber das lässt sich mit ordentlicher Stickstoffdüngung und mehrfach jährlichem Schneiden in 2-3 Jahren in eine dichte grüne Wand verwandeln.Allerdings ist die 2 Jahre dann erstmal eine Clematis unpraktisch, die solltest du erst dransetzen, wenn einmal jährlich Schneiden zum Formerhalt ausreicht und es dann zusammen mit dem Rückschnitt der Clematis machen.
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Ich habe bis jetzt immer noch überlegt. Ich kann mich mit ´ner Eibe einfach nicht anfreunden - auch nicht mit ´ner hellen. Ich bin jetzt bei Hopfen angekommen. Der wächst bis zu einem Meter in der Woche und stirbt im Herbst oberirdisch ab. Ich finde Hopfen"Zapfen" hübsch und das Laub sieht auch nett aus. Es hat zwar keine Herbstfärbung und ich muss ihn auch aus dem Zaun fummeln... nunja, man kann nicht alles haben.Weiß jemand, wie tief das Rhizom reicht? Ich werde wohl eine Wurzelsperre einbauen müssen, damit er nicht in die Kompostkiste wandert.
LG Venga
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Wenn es "farbig" sein soll - es gibt eine gelblaubige Sorte, Humulus lupulus 'Aurea'.Ich habe die aus Mangel an Rankgerüst - war so ein ungeplanter Spontankauf - in einen alten Cornus sanguinea-Busch wachsen lassen, wo sie allerdings eher nur "hier und dort" auftaucht, aber eifrig wächst.Hopfen bevorzugt aber eher Böden mit guter Wasserversorgung.Zum Ausbreitungsdrang des Rhizhoms kann ich allerdings nix sagen - wahrscheinlich wächst der Gelbe auch nicht so üppig wie der normale Grüne.Hab noch einen Thread über den gelblaubigen Hopfen gefunden:
Ausläufer bilden beide wenig. Lediglich die Basis vergrößert sich etwas.Daher lege ich jedes Jahr einige frische Triebe in die Erde um den Nachwuchs für Pflanzenfreunde zu bekommen. Hopfen läßt sich aber auch gut durch Stecklinge vermehren. Eigentlich wollte ich die männliche Pflanze wegnehmen damit ich nicht so viele Sämlinge bekomme aber bisher habe ich es noch nicht gemacht. Im Herbst, vor der Samenreife, ziehe ich die Triebe aus dem Baum und schneide alles über der Erde ab, wie eine Staude, und trotzdem sind immer einige Sämlinge da.Durch Frost hat es bei mir noch keinen Ausfall gegeben.
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Na ja, unser Nachbar hat hier einen Hopfen. Der wuchert aber ohne Ende seinen Hasenstall incl. einer sehr großen Rosa multiflora komplett zu. Und wenn wir nicht ab und zu mal die Schere schwingen, kämen wir nicht mehr in unsere Einfahrt rein.Da würde ich eher noch eine breitere Rankhilfe aufstellen und eine Clematis tangutica pflanzen. Die macht gut zu, ist auf jeden Fall bis November mit den Samenbüscheln nett anzusehen und kann dann runtergeschnitten werden. Braucht im Frühjahr allerdings etwas Anlaufzeit. Aber das ist beim Hopfen auch der Fall.
Zum Ausbreitungsdrang des Rhizhoms kann ich allerdings nix sagen - wahrscheinlich wächst der Gelbe auch nicht so üppig wie der normale Grüne.
Richtig. In lockerem Boden wuchert das Rhizom ohne Ende, hatte schon mal das Vergnügen einen raus zu montieren . Bietet sich an den in einen großen Speiskübel zu setzten und den zu versenken.
Hopfen wuchert in der Hecke meiner Nochnachbarn, versamt sich nicht nur sondern breitet sich über Ausläufer auch meterweit aus. Ich brauche Handschuhe um den zu entfernen weil die Blätter bei mir allergische Reaktionen auslösen. Pflanzen würde ich den nicht ...