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Na hoffentlich bekommen "meine" Amseleltern kein rotes Gefieder , die Zwei haben die reifen Erdbeeren entdeckt und decken anscheinend ihren Energiebedarf damit .Sollen sie, ich teile gerne mit ihnen.
Ich habe gerade im Ersten bei Report einen Bericht über den Fang von ziehenden Singvögeln mit etwa 700km langer Netzreihe an der Grenze zu Ägypten gesehen und bin etwas verstört und sprachlos. Vielleicht gibt es das auch in der Mediathek morgen, ich werde mal schauen. Ein anderes Bewußtsein in einem anderen Land, aber auch sowas von kontraproduktiv zu all den mühseligen und auch teuren Schutzmaßnahmen hierzulande, aber seht selber, falls es den Beitrag im Archiv gibt.edit: hier:Gartenvogelschicksal in Ägypten
grausam! Gestern habe ich den letzten Teil von Jane's Journey gesehen. Sie betont, dass man für die Menschen etwas tun muss um die Tiere zu schützen und unterstützt Projekte in vielen Ländern der Welt um das Bewusstsein für eine Welt in der auch unsere Kinder und Enkel noch gut leben können zu fördern.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Manchmal kann einem schon schlecht werden.Heute mal wieder was hoffnungsfrohes bezüglich Menschheit.Ich beobachtete eine der Töpferinnen wie sie sich vorsichtig an irgendwas außerhalb meines Gesichtsfeldes anschlich.Es war ein Zaunkönig der in einen Gullideckel schlüpfte. Ich sah ihn dann gerade davonfliegen. Im Gulli saßen zwei Ästlinge von ihm. Ich habe sie aus ihrer Falle befreit, da anziehende Gewitter diese Idylle wohl grausam beendet hätten. Der Gulli befindet sich auf einer langen Steintreppe, die links und rechts von dichtem Efeu gesäumt werden. Dort habe ich die beiden Jungvögel deponiert.Ich hörte die Eltern dauernd rufen und nach einer Viertel Stunde hat ein Elternvogel die Stelle, wo ich die beiden im Efeugewirr ausgesetzt hatte, mit Futter aufgesucht. :DDen Gullischacht habe ich dann mit Zweigen so ausgestattet, das auch ein schlecht fliegender Junvogel da wieder rauskommen kann.Der Nachbar erzählte mir dann noch, das er am Vortag fast so einen kleinen Kerl zertreten hätte der auf der Treppe saß.
Eine gute Tat von dir, Axel !Die Jungvögel sind teilweise noch sehr tölpelig.Bei uns schimpfen derzeit die Zaunkönige in der Hecke auch herum, ich vermute, die Jungvögel sind auch ausgeflogen, verbergen sich aber noch gut. Und auch die jungen Rotschwänzchen und Bachstelzen sind vor ein paar Tagen ausgeflogen, manchmal erschrecken wir uns gegenseitig, wenn ich unverhofft um eine Gartenecke biege. Wegen der Rotschwänzchen muss man zur Zeit die Türen möglichst geschlossen halten, sie sind uns schon quer durch die Küche geflogen und auch im Keller flatterte schon mal eines von innen vor dem Fenster herum.Ich habe mal aus Versehen fast ein gerade flügge gewordenes Goldhähnchen unter Wiesenschnitt begraben, der Kleine hatte es sich unter unseren großen Fichten im Grünabfall bequem gemacht und ich hab ihn erst im letzten Moment entdeckt, den Winzling.
Ich habe gerade im Ersten bei Report einen Bericht über den Fang von ziehenden Singvögeln mit etwa 700km langer Netzreihe an der Grenze zu Ägypten gesehen...
Es gibt eine Petition dagegen, hier. Vielleicht hilft es.
Die kleinen Rotschwänzchen sind niedlich. Hier werden die Alten auch von den Youngstern regelrecht verfolgt und um Futter angebettelt. Aber meist sitzen die jungen Rotschwänzchen im Gebüsch, geben ein eigenartiges Zirpen von sich und dann eilt ein Elternvogel heran und stopft den hungrigen Schnabel.Zu unserer großen Freude haben die Meisen erstmals den vorigen Sommer an der Nordseite des Hauses aufgehängten Nistkasten angenommen. Die Jungen müssten bald flügge sein, jedenfalls zetern die schon recht laut.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Den Burschen hier hat wahrscheinlich das rege Vogeltreiben in meinen Garten gelockt.Er hat sich sehr leicht fangen lassen und nachdem ich einen Käfig aufgetrieben hatte, Futter besorgt und so weiter macht er jetzt einen stabilen Eindruck. Leider habe ich mir sagen lassen das ich die nächsten 2 Tage damit rechnen muß das er stirbt, wegen Streß und ansteckungsgefahren und ..... , also Daumen drücken.Hoffentlich meldet sich der Besitzer auf die Aushänge hier im Dorf, ansonsten würde eine Freundin versuchen in ihre Welli Gruppe zu integrieren.
Mit einer solch auffälligen Farbe hat das Kerlchen überhaupt Glück, daß er nicht sogleich ein Opfer der Elstern wurde. Unser entflogener knallblauer Wellensittich wurde von den Nachbarn erst gerettet und dann von Elstern im Flug aus der Hand geholt
"Lohnt sich das?" fragt der Kopf. "Nein," sagt das Herz, "aber es tut gut!"
Gestern hat sich jemand gemeldet der seinen Vogel vermißt. Da kein Ring da ist, konnten wir keine Nummern vergleichen und arbeitstechnisch konnten wir uns auch nicht treffen. Er kommt morgen vorbei um zu schauen ob es sein Wellensittich ist. Wenn ja, ist der kleine Kerl von sonntag bis Mittwoch unterwegs gewesen. Erstaunlich das er das überlebt hat und auch noch quitschfidel ist
So im Vorbeigehen sah aus dem Küchenfenster und wunderte mich erst über das große Blatt, das da draußen lag. Es war kein Blatt, sondern ein junger Grünspecht. Ich habe ihn etwas vertrieben, so unbeholfen wie der war und so langsam, wie der hochkam, wäre er ein willkommenes Opfer der Katzen geworden.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.