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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Naja Round-up wird in der Landwirtschaft momentan sehr inflationär eingesetzt. Ich verwende es beruflich auch sehr oft und mache mir da keine ernstahften Gedanken. Was mich aber zum denken angeregt hat ist das man Reststoffe von Glyphosat in Mehl, Brot und menschlichem Urin nachgewiesen hat. Das kommt daher weil Round-up kurz vor der Ernte in Getreidefeldern eingesetzt wird um noch grüne Pflanzenteile abzutöten und dadurch das Getreide trockener einbringen zu können.Ach, der beruhigt sich schon wieder. Und ganz im Ernst: Roundup sollte sparsam und mit Verstand eingesetzt werden. Das Mittel als solches ist kaum noch aus der Landwirtschaft wegzudenken. Es ist kaum giftig und hoch wirksam.
Ja, da wäre zu prüfen, ob es widerrechtlich so spät ausgebracht wird oder ob evtl. Wartefristen zu verlängern wären.Allerdings: Im menschlichen Körper lassen sich mit der heutigen Analytik alle möglichen Stoffe nachweisen, sowohl natürlicherweise vorkommende als auch synthetische. Der bloße Nachweis bedeutet aber in keiner Weise, dass es damit auch bereits schädlich wäre.Was mich aber zum denken angeregt hat ist das man Reststoffe von Glyphosat in Mehl, Brot und menschlichem Urin nachgewiesen hat. Das kommt daher weil Round-up kurz vor der Ernte in Getreidefeldern eingesetzt wird um noch grüne Pflanzenteile abzutöten und dadurch das Getreide trockener einbringen zu können.
Das stört mich auch sehr, um nicht zu sagen, es regt mich auf. "Sehr hoch war der Anteil in Malta mit 90 und in Deutschland mit 80 Prozent an positiven Ergebnissen. Österreich liegt mit 30 Prozent im unteren Drittel. Wenig Glyphosat- Fälle gab es in der Schweiz mit 17 und in Mazedonien mit zehn Prozent."Das Ergebnis einer europaweiten Studie, nachzulesen hier:http://derstandard.at/1369363587032/Stu ... per-nachEs tut mir leid, aber ich hab kein Interesse dran, Teilnehmer an einer europa-(welt)-weiten Zwangsstudie für die Erforschung der Akut- und Spätfolgen von Pestiziden zu sein!Was mich aber zum denken angeregt hat ist das man Reststoffe von Glyphosat in Mehl, Brot und menschlichem Urin nachgewiesen hat. Das kommt daher weil Round-up kurz vor der Ernte in Getreidefeldern eingesetzt wird um noch grüne Pflanzenteile abzutöten und dadurch das Getreide trockener einbringen zu können.
ist dein boden und wasser vorindustriell "sauber"? oder gärtnerst du ggf. auf natürlich anstehender uranerzerde?... Ich kann nicht noch Weizen und Roggen selbst anbauen.
Waldgebiet, wurde erst vor 80 Jahren erschlossen, danach Privatgarten. Und wieder Wald gepflanzt. Ich denke, ja.ist dein boden und wasser vorindustriell "sauber"? oder gärtnerst du ggf. auf natürlich anstehender uranerzerde?![]()
Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
"Sikkation" ist der weichspülende Verfahrensbegriff, in den die Branche das Abspritzen von Kulturpflanzen in der Reife kleidet. Schädlinge oder Konkurrenten werden damit nur nebensächlich bekämpft. Hauptsächlich wird der Wassergehalt der Frucht - des Getreidekorns, der Hülsenfrucht, des Sonnenblumen-Kerns usw. - auf ein marktkonformes Maß gebracht, unter anderem, um Abschläge in den Aufkaufpreisen zu vermeiden.... z.B. im Absatz "Glyphosat statt Pflug" ......Ja, da wäre zu prüfen, ob es widerrechtlich so spät ausgebracht wird oder ob evtl. Wartefristen zu verlängern wären....
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Ja, aber nicht auf Wegen und Plätzen.Ist dieser Wirkstoff in hiesigen Schrebergärten eigentlich erlaubt?
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b