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Grabespaten (Gelesen 21986 mal)
Re:Grabespaten
das hier ist ja ein durchgeknalltes Angebot!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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- Gänselieschen
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Re:Grabespaten
Ist das was Reelles - den Spaten kann man nicht gut erkennen.Ich habe vor drei Jahren drei riesige Farnhorste und mehrere alte Taglilien umgesetzt. Da hätte ich einen ordentlichen Spaten gut brauchen können. Habe einfach immer tiefer gebuddelt, bis ich diese Riesenklumpen auf die Sackkarre zerren konnte. Dieses Knacken im Spaten hasse ich auch wie die Pest.@ Inken ich habe mir wahrscheinlich grad den Gleichen wie du rausgeguckt, Grabespaten aus dem o.g. Link von Baack, T-Griff, 90 cm, angeschmiedeter Tritt? Mach' ich's?@ Zausel, Quendula - brauche ich einen neuen Spaten???




- Danilo
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Re:Grabespaten
Ich hab heute einen Rodespaten in den Händen gehalten und wieder zurückgelegt. Überzeugt mich nicht, insbesondere nicht mit Holzanteil. Da ist weitere Recherche vonnöten.
- Gänselieschen
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Re:Grabespaten
So viel Kraft, dass ich einen wirklich guten Holzspaten zerbreche, habe ich wahrscheinlich nicht. Auf so einem Rodespaten mit 30 cm Blattlänge oder mehr könnte ich wahrscheinlich tanzen, ohne das der sich noch bewegt. Das ist wirklich was für Männer. So ein Spaten zum Rigolen liegt bei mir auch noch rum. Den benutze ich wie ein Schippchen im vorderen Drittel 

Re:Grabespaten
Gänselieschen, ich habe den D-Griff gewählt und keinen angeschmiedeten Tritt. -> Sollte man aber haben?! (Zweimal hat es mir fast schon den Garten"pantoffel" zerhauen beim Drauftreten.@ Inken ich habe mir wahrscheinlich grad den Gleichen wie du rausgeguckt, Grabespaten aus dem o.g. Link von Baack, T-Griff, 90 cm, angeschmiedeter Tritt? Mach' ich's?

- Gänselieschen
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Re:Grabespaten
Ja, ich weiß
Die Sohlen meiner Badelatschen im Sommer sind auch immer zu dünn. Ich komme mit dem D-Griff nicht so gut klar, weil ich beide Hände brauche und dann wird mir das zu enge.Mach ich's nun, oder warte ich bis zum Frühling - der Monat war schon so dicke und nächste Woche kommen die Baumfäller vom Dienst




Re:Grabespaten
Ein Angestellter hat sich so einen wie von mir schon mehrfach gelobten Rodespaten für zu Hause gekauft und auch nach mehrjähriger Benutzung nicht kaputtbekommen. Auf Arbeit verursacht er regelmäßig Schäden an Harken, Schaufeln und Besen.Ich hab heute einen Rodespaten in den Händen gehalten und wieder zurückgelegt. Überzeugt mich nicht, insbesondere nicht mit Holzanteil.

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re:Grabespaten
Wie Staudo sagt, der Rodespaten von Meyer ist nicht kleinzukriegen.Eine kleine Anekdote dazu:Jemand aus dem Verein leiht sich meinen Rodespaten. Ein zartes Kerlchen im Rentenalter.Nach einer Woche bekomme ich den Spaten zurück und stelle ihn weg.Bei der nächsten Bambusaktion stehe ich mit meinem schon gehobenen Spaten vor dem Horst und schaue nach unten.Das Blatt zielt genau auf mein Füße. Völlig verbogen das Teil.Ich habe schon auf dem Griff gestanden ( viele Kilo ) und gewippt, wir haben schon zu zweit daran gehebelt,noch nie war etwas verbogen, keine Ahnung wie der Mensch das gemacht hat. ( ich habe ihn übrigens nie wiedergesehen )Etwas später war ein Bagger bei mir um einen Graben auszuheben.Da ich wusste, daß der Mann 'alles' hat, habe ich ihn gefragt ob er den Spaten mit Brenner heiß machen und gerade biegen könne.Kein Problem, er würde ihn mitnehmen.Keine halbe Stunde später drückt er mir den gerichteten Spaten in die Hand. Er war in der Zwischenzeit gar nicht weg !Auf meine Frage wie er das gemacht habe....."Ich habe das Teil einfach über den Graben gelegt und die Schaufel draufgestellt. Als der Bagger vorn hochging war auch dein Spaten wieder in Form."Hat noch jemand Zweifel daran, daß das Ding unkaputtbar ist ?
Klaus-Peter

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Re:Grabespaten
Bleibt immer noch die Frage, wie das kleine Rentnerlein den Spaten verbogen hat
?

Re:Grabespaten
Die sind ja auch nicht zum Graben gedacht.Auf Arbeit verursacht er regelmäßig Schäden an Harken, Schaufeln und Besen.![]()


- Danilo
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Re:Grabespaten
Der Frage schließe ich mich an.Nach der heutigen Tortur (im zeitlichen Sinne) wegen der vorsichtigen Hebelei an einer mickrigen Hosta 'Frances Williams' ist mir klar, da muss ein verünftiges Gerät her, koste es was es wolle.Gibt es ebenso taugliche Rodegrabegabeln, die man als Privatperson nicht bekommt?Wie kommt man denn nun als Normalsterblicher an so einen Meyer-Spaten?
Re:Grabespaten
Ich kenne keine so stabile Grabegabel. Bei denen von Meyer ist der Schwachpunkt die Tülle. Nachdem bei der zweiten Gabel die Tülle abgebrochen ist, habe ich vom Schmied eine von einer alten Kohlegabel anschweißen lassen. Das hält bis jetzt.Meyer verkauft prinzipiell nicht an privat. Allerdings lassen sie sich im Laden mit Bargeld bestechen.
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Re:Grabespaten
Schmied. Ein Fremdwort.Gabs früher, da gabs auch Wagner. Und heute? Gibts Wegwerfware. Schade

Viele Grüße aus Nan, Thailand
Re:Grabespaten
Das hilft uns dann jetzt irgendwie auch nicht so richtig weiter, wenn ich mir angucke, wo "Laden" ist.Meyer verkauft prinzipiell nicht an privat. Allerdings lassen sie sich im Laden mit Bargeld bestechen.

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Re:Grabespaten
Wir haben auch einen Rodespaten von Meyer, weil mein Mann alles kaputt kriegt. Den Spaten aber nicht. Er hält schon mehrere Jahre und ist auch schon mehrmals verliehen worden. Der Spaten ist so schwer, dass ich fast nie was damit mache.Den Spaten hat uns ein Gärtner aus dem Bekanntenkreis bestellt.
Viele Grüße, Susanne